Die Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern (9)

Zwei Kriterien zur Beurteilung, ob Leiter und Mitarbeiter den Anforderungen entsprechen

Wir haben nun über insgesamt acht der Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern Gemeinschaft gehalten, und im Hinblick auf diese acht Verantwortlichkeiten haben wir die verschiedenen Manifestationen bei falschen Leitern im Detail analysiert. Verfügt ihr jetzt, da sie auf diese Weise im Detail analysiert wurden, über ein wenig Urteilsvermögen, was falsche Leiter angeht? Kannst du es, falls du Leiter bist, vermeiden, dich auf diese Praktiken von falschen Leitern einzulassen? Kannst du bewusst Arbeiten erledigen und der Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern auf Basis der Verantwortlichkeiten, über die wir Gemeinschaft gehalten haben, nachkommen? Durch den gemeinschaftlichen Austausch über die Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern solltet ihr jetzt im Herzen wissen, wie Leiter und Mitarbeiter ihre Arbeit verrichten sollten, welche Einzelheiten zur Erledigung dieser Arbeit gehören, wie Arbeiten von ihnen umgesetzt werden sollten und wie sie praktizieren sollten, Leiter und Mitarbeiter zu sein, die den Anforderungen entsprechen. Wenn jemand ein ausreichendes Kaliber hat, wenn er ein gewisses Maß an Arbeitsvermögen aufweist und auch eine Bürde trägt, dann sollte er es vermeiden können, diese Manifestationen falscher Leiter an den Tag zu legen. Wenn jemand allerdings über Kaliber und ein gewisses Maß an Arbeitsvermögen verfügt, aber keine Bürde trägt, kann er dann ein Leiter sein, der den Anforderungen entspricht und der Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern nachkommt? (Nein.) Das ist für ihn ein bisschen schwierig. Nehmen wir an, ein Leiter trägt eine Bürde und seine Menschlichkeit ist nicht schlecht, aber er weiß einfach nicht, wie er seine Arbeit erledigen soll. Ganz gleich, wie man mit ihm Gemeinschaft hält, er weiß immer noch nicht, wie man spezifische Arbeiten umsetzt und an diesen mitwirkt, und kann weder die Grundsätze noch die Richtung finden. Er weiß auch nicht, wie man bei spezifischen Berufen oder Arbeiten Hilfestellung leistet. Wenn Probleme auftreten, kann er das Wesen dieser Probleme nicht feststellen und weiß nicht, wie man sie löst. Infolgedessen ist er bei allen Arbeiten, die er verrichtet, oder bei jedem Problem, um das er sich kümmert, immer sehr passiv und langsam. Kann so ein Mensch der Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern nachkommen? (Nein.) Welche Art von Problem liegt hier vor? Obwohl solche Menschen sehr enthusiastisch sind, eine Bürde tragen und ihre Arbeit ausführen wollen, ist ihr Kaliber zu schlecht, sie weisen kein Arbeitsvermögen auf und können die Arbeit nicht schultern oder spezifische Arbeiten verrichten oder spezifische Probleme lösen; sie gehen einfach nach Schema F vor, wenn sie bei irgendeiner der Arbeiten mitwirken, und sie sind sehr begriffsstutzig, abgestumpft und passiv. Folglich treten viele Probleme auf, aber sie sind nicht in der Lage, anzufangen, daran zu arbeiten, sie wissen nicht, woher die Probleme kommen, geschweige denn wissen sie, wie man sich gemeinschaftlich darüber austauscht und sie löst, und sie sind nicht einmal in der Lage, dem Oberen die Probleme zu melden und ein Bittgesuch an ihn zu richten. Deshalb sind sie unfähig, der Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern nachzukommen, und selbst wenn sie als Leiter gewählt werden, sind sie keine guten Leiter – sie sind falsche Leiter.

Nachdem wir jetzt über die acht Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern Gemeinschaft gehalten haben, könnt ihr eine grundlegende Definition eines falschen Leiters aufstellen? Wie sollte man beurteilen, ob ein Leiter die Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern erfüllt oder ob er ein falscher Leiter ist? Auf der grundlegendsten Ebene muss man sich ansehen, ob er fähig ist, echte Arbeit zu verrichten, ob er ein solches Kaliber besitzt oder nicht. Dann sollte man sich ansehen, ob er eine Last trägt, um diese Arbeit gut zu erledigen. Ignoriere, wie schön seine Worte klingen, wie viel er von den Glaubenslehren zu verstehen scheint und wie talentiert und begabt er sich zeigt, wenn er externe Angelegenheiten regelt – diese Dinge sind nicht wichtig. Am entscheidendsten ist, ob er in der Lage ist, die elementarsten Aufgaben der Kirchenarbeit zu verrichten, ob er mithilfe der Wahrheit Probleme lösen kann und ob er Menschen in die Wahrheitsrealität führen kann. Das ist die elementarste und wesentlichste Arbeit. Wenn er nicht in der Lage ist, diese echten Arbeitsaufgaben zu verrichten, dann ist er, egal, wie gut sein Kaliber ist, egal, wie talentiert er ist oder wie sehr er Mühsal ertragen und einen Preis zahlen kann, trotzdem ein falscher Leiter. Manche Menschen sagen: „Vergiss, dass er jetzt keine echte Arbeit verrichtet. Er hat ein gutes Kaliber und er ist fähig. Wenn er eine Zeit lang geschult wird, dann ist er zwangsläufig in der Lage, echte Arbeit zu verrichten. Außerdem hat er nichts Schlechtes getan, noch hat er etwas Böses getan oder für irgendwelche Störungen oder Unterbrechungen gesorgt – wie kannst Du sagen, dass er ein falscher Leiter ist?“ Wie können wir das erklären? Es spielt keine Rolle, wie talentiert du bist, wie gut dein Kaliber ist und welche Bildung du besitzt, wie viele Parolen du skandieren kannst oder wie viele Worte und Glaubenslehren du kennst; es spielt keine Rolle, wie beschäftigt oder wie erschöpft du an einem Tag bist, wie weit du gereist bist, wie viele Kirchen du besuchst oder welches Risiko du eingehst und welches Leid du erträgst – nichts davon ist von Bedeutung. Entscheidend ist, ob du deine Arbeit gemäß den Arbeitsanordnungen ausführst, ob du diese Anordnungen genau umsetzt, ob du dich während deiner Zeit als Leiter an jeder spezifischen Arbeit, für die du verantwortlich bist, beteiligst, wie viele echte Probleme du tatsächlich gelöst hast, wie viele Menschen durch deine Leitung und Führung die Wahrheitsgrundsätze verstanden haben und wie sehr die Arbeit der Kirche vorangeschritten ist und sich entwickelt hat – entscheidend ist, ob du diese Ergebnisse erzielt hast oder nicht. Unabhängig von der konkreten Arbeit, an der du beteiligt bist, kommt es darauf an, ob du sie konsequent nachverfolgst und leitest, anstatt dich auf ein hohes Ross zu setzen und Befehle zu erteilen. Außerdem ist es von Bedeutung, ob du während der Ausführung deiner Pflicht Lebenseintritt hast, ob du Angelegenheiten gemäß den Grundsätzen erledigen kannst, ob du ein Zeugnis davon besitzt, die Wahrheit in die Praxis umzusetzen, und ob du in der Lage bist, die realen Probleme zu bewältigen und zu lösen, denen sich Gottes auserwähltes Volk gegenübersieht. Diese und ähnliche Dinge sind allesamt Kriterien, anhand derer man beurteilen kann, ob ein Leiter oder Mitarbeiter seine Verantwortlichkeiten erfüllt hat. Würdet ihr sagen, dass diese Kriterien praktisch sind? Und fair gegenüber den Menschen? (Ja.) Sie sind jedem gegenüber fair. Es ist egal, welchen Bildungsgrad du besitzt, ob du jung oder alt bist, wie viele Jahre du an Gott geglaubt hast, welchen Grad deine Seniorität hat oder wie viel von Gottes Wort du gelesen hast – nichts davon ist wichtig. Entscheidend ist, wie gut du die Kirchenarbeit nach deiner Wahl zum Leiter machst, wie effektiv und effizient du in deiner Arbeit bist und ob jede einzelne Aufgabe in geordneter und effektiver Weise voranschreitet und nicht verzögert wird. Das sind die Hauptaspekte, die bewertet werden, wenn es darum geht, ob ein Leiter oder Mitarbeiter seine Verantwortlichkeiten erfüllt hat oder nicht.

Durch den gemeinschaftlichen Austausch, mit dem wir uns soeben befasst haben, verfügt ihr jetzt über ein einigermaßen klares Verständnis und Wissen, was die Verantwortlichkeiten von Leitern und Arbeitern betrifft, und könnt eine exakte Aussage über die Definition und das Wesen eines falschen Leiters treffen. Das wesentlichste Kriterium zur Beurteilung, ob jemand ein falscher Leiter ist, besteht darin, sich anzusehen, ob derjenige in der Lage ist, echte Arbeit zu verrichten, und sich dann anzusehen, ob er tatsächlich echte Arbeit leistet. Das sind die zwei Hauptkriterien: Eines ist die Frage, ob derjenige fähig ist oder nicht, und eines ist die Frage, ob er dazu bereit ist oder nicht. Könnt ihr euch das merken? Manche sagen: „Ich bin kein Leiter, warum soll ich mir das also merken?“ Ist diese Anmerkung korrekt? (Nein.) Warum ist sie inkorrekt? Dadurch, dass die Menschen diese Wahrheiten verstehen, können sie sich zum einen selbst erkennen, und zum anderen können sie bei anderen Menschen urteilsfähig sein – das sind die Wahrheiten, die die Menschen verstehen und aufweisen sollten, und es geht nicht an, sie nicht zu verstehen. Zuallererst musst du beurteilen, ob du das Kaliber und die Fähigkeit besitzt, um entsprechend den Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern Leiter zu sein. Wenn du das nicht hast, dann solltest du nicht mehr Leiter sein wollen. Wenn du nicht das Kaliber hast, um Leiter zu sein, aber trotzdem einer sein willst, dann ist das Ehrgeiz; sobald du Leiter wirst, wirst du nicht in der Lage sein, echte Arbeit zu verrichten, und du wirst zwangsläufig ein falscher Leiter werden. Manche sagen: „Ich weise ein gutes Kaliber auf; ich steche unter allen hervor. Ich habe oft einige gute Einfälle und mache einige kluge und gute Vorschläge. Ich habe ein Händchen für alles, was ich mache, und ich verfüge über Wissen, Erkenntnisse und Erfahrungen, die relativ umfangreich sind. Bedeutet all das nicht, dass ich Leiter sein kann?“ Du solltest dich dann auch selbst einschätzen, um herauszufinden, ob du Verantwortungsgefühl hast und eine Bürde trägst. Wenn du zu den Dingen nur Meinungen hast und nur den Wunsch hegst, sie zu tun, und immer große Ambitionen hast, sie aber nicht bis zum Ende verfolgen kannst und nicht weißt, wie du dich bemühen und den Preis zahlen sollst, und nicht gewillt bist, irgendeinen Preis zu zahlen – wenn du immer willst, dass dein Hirn und dein Herz sich in einem entspannten Zustand befinden, wenn du gern untätig und frei bist, gern ein komfortables Leben führst, dir ungern Gedanken machst und ungern viel zu tun hast und Erschöpfung und Mühsal fürchtest – dann bist du als Leiter nicht geeignet, und du wirst nicht in der Lage sein, Führungsaufgaben zu übernehmen oder zu erledigen.

Wir haben gerade zwei Kriterien zusammengefasst, um zu beurteilen, ob ein Leiter den Anforderungen entspricht: Ob er fähig ist, echte Arbeit zu verrichten, und ob er echte Arbeit leistet. Wenn die Menschen diese beiden Kriterien verstehen, dann sollten sie sich völlig sowohl darüber im Klaren sein, ob sie die Fähigkeit haben, Leiter zu sein, als auch über ihre Fähigkeit, die Kirchenarbeit gut auszuführen, ihrer Verantwortung umfassend nachzukommen und, nachdem sie Leiter geworden sind, den Anforderungen als Leiter zu entsprechen. Habt ihr, die ihr derzeit als Leiter und Mitarbeiter dient, jetzt einige Wege und Grundsätze, um zu ermessen, ob ihr etwas an echter Arbeit verrichtet habt und der Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern nachgekommen seid? Durch den gemeinschaftlichen Austausch über diese acht Verantwortlichkeiten von Leitern und Arbeitern solltet ihr in der Lage sein, einzuschätzen, welche Manifestationen falsche Leiter aufweisen, und zusammenzufassen, wie genau Leiter und Mitarbeiter ihre Arbeit erledigen sollten und wo ihr bei eurer Arbeit Defizite aufweist, unzulänglich oder nicht spezifisch genug seid und wie ihr die Arbeit ab jetzt verrichten solltet – allermindestens solltet ihr diese Erkenntnisse haben. Wenn ihr zu keinen Schlussfolgerungen oder Erkenntnissen dahingehend gelangt, wie man Leiter oder Mitarbeiter ist oder wie man der Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern nachkommt, dann bedeutet das, dass euer Kaliber der Aufgabe nicht gewachsen ist. Wenn ihr überdies völlig verwirrt darüber seid, wie man falsche Leiter erkennt, dann zeigt das erst recht, dass euer Kaliber schlecht ist. Zudem gibt es einen besonderen Umstand: Da sind einige, die, obwohl sie sich diese gemeinschaftlichen Austausche angehört haben, keine Entschlossenheit aufweisen, um die Wahrheit anzustreben oder der Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern nachzukommen, die die Sache einfach nicht ernst oder sich zu Herzen nehmen. Sie denken: „Mir ist egal, wer ein falscher Leiter ist. Jedenfalls würde ich, falls ich Leiter würde, einfach tun, was immer der Obere mir aufgetragen hat. Ich müsste mich nicht so sehr anstrengen oder so viele Gedanken darauf verwenden.“ Wenn sie sich Predigten anhören, dann tun sie einfach so, als ob, und schlagen die Zeit tot, und sie wissen grob ein bisschen, worum es in der Predigt konkret geht, aber sie sind zu faul, um zusammenzufassen, über welche Wahrheiten und welche der Anforderungen Gottes an den Menschen Gemeinschaft gehalten wird, und sie sind nicht gewillt, sich diese Dinge zu Herzen zu nehmen. Sie denken: „Es macht zu viele Umstände, diese Belange zu unterscheiden. Jedenfalls verlange ich von mir nur Eines, und zwar, dass ich nichts Böses tue, keine Störungen und Unterbrechungen verursache und nicht aus der Masse heraussteche, und das reicht. Es ist so einfach! Das ist eine tolle Art zu leben; ich stelle keine hohen Forderungen an mich.“ Das ist ihre einzige Sichtweise, ganz gleich, wie sie sich Predigten anhören, und keiner kann diese Menschen ändern; ganz gleich wie du über die Wahrheit Gemeinschaft hältst, welche Methode du für den gemeinschaftlichen Austausch anwendest oder worüber du Gemeinschaft hältst, du kannst ihr Herz nicht rühren; es kümmert sie sich, ob sie diesen Worten zuhören oder nicht, es macht für sie wenig Unterschied. Diese Sorte Mensch wurstelt sich durchs Leben und nimmt nichts ernst. Ganz abgesehen vom gemeinschaftlichen Austausch zu acht der Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern – selbst wenn wir über uns zu allen gemeinschaftlich austauschen, werden sie trotzdem keinerlei Grundsätze oder Wege verstehen oder imstande sein, diese zusammenzufassen. Solche Menschen lieben keine positiven Dinge, sie haben kein Interesse und können, wenn es um die Wahrheit oder irgendwelche positiven Dinge geht, keinerlei Energie aufbringen, und haben stattdessen ein gewisses Interesse an Essen, Trinken und Vergnügungssucht. Indem wir über acht der Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern Gemeinschaft halten, haben wir zum einen bestimmte Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern zusammengefasst und auch, wie man als Leiter oder Mitarbeiter seine Arbeit verrichtet und seiner Verantwortung nachkommt; zum anderen haben wir bestimmte konkrete Manifestationen zusammengefasst, die falsche Leiter aufweisen. Wir haben soeben zwei wesentliche Grundsätze geschlussfolgert, zwei Kriterien, um falsche Leiter zu erkennen: Zum einen, ob jemand in der Lage ist, echte Arbeit zu verrichten, und zum anderen, ob derjenige tatsächlich echte Arbeit leistet, sobald er die Wahrheitsgrundsätze verstanden hat. Die Anwendung dieser beiden Kriterien ist bis heute die einfachste und geeignetste Methode, um einzuschätzen, ob jemand ein falscher Leiter ist oder nicht.

Punkt 9: Die genaue Kommunikation, Erstellung und Umsetzung der verschiedenen Arbeitsanordnungen von Gottes Haus in Übereinstimmung mit den entsprechenden Anforderungen und die Bereitstellung von Führung, Beaufsichtigung und nachdrücklichem Antrieb sowie Überprüfung und Nachverfolgung des Stands der Arbeitsumsetzung (Teil 1)

Die Definition der Arbeitsanordnungen und die dazugehörigen konkreten Punkte

Heute werden über die neunte Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern Gemeinschaft halten: „Die genaue Kommunikation, Erstellung und Umsetzung der verschiedenen Arbeitsanordnungen von Gottes Haus in Übereinstimmung mit den entsprechenden Anforderungen und die Bereitstellung von Führung, Beaufsichtigung und nachdrücklichem Antrieb sowie Überprüfung und Nachverfolgung des Stands der Arbeitsumsetzung“. Wenn wir diese Verantwortung als Ganzes betrachten, was müssen Leiter und Mitarbeiter dann umsetzen? (Die verschiedenen Arbeitsanordnungen von Gottes Haus.) Im Zentrum dieser Verantwortung steht die Frage, wie man die verschiedenen Arbeitsanordnungen von Gottes Haus umsetzt – das ist für Leiter und Mitarbeiter die wichtigste Arbeit. Egal, auf welcher Stufe man als Leiter oder Mitarbeiter steht, man wird als Leiter oder Mitarbeiter immer mit Arbeitsanordnungen in Berührung kommen sowie mit der spezifischen Aufgabe, Arbeitsanordnungen umzusetzen. Die Umsetzung verschiedener Arbeitsanordnungen ist für die Arbeit jedes Leiters und Mitarbeiters von Belang, und das ist eine sehr wichtige, sehr spezifische und sehr grundlegende Arbeit. Wenn wir diesen Punkt betrachten, ist es dann nicht notwendig, dass wir zuerst konkret darüber Gemeinschaft halten, was Arbeitsanordnungen sind? (Ja.) Was also sind Arbeitsanordnungen? Was sind Umfang und Definition von Arbeitsanordnungen? Manche sagen: „Umfassen die Arbeitsanordnungen nicht einfach bestimmte Aufgaben und Inhalte, die mit Arbeiten der Kirche zusammenhängen? Und regeln Arbeitsanordnungen nicht einfach diese Aufgaben und Inhalte und setzen sie in Umlauf?“ Was haltet ihr von dieser Erklärung? Sind das nicht alles Worte und Glaubenslehren? (Ja.) Und was ist mit „Worte und Glaubenslehren“ gemeint? Damit ist gemeint, dass zwar kein Wort dieser Erklärung falsch klingt, du sie aber trotzdem nicht verstehst, nachdem du sie gehört hast; es ist genau so, als wäre es überhaupt nicht erklärt worden. Wir wollen „Arbeitsanordnungen“ zunächst im Sinne einer schriftlichen Beschreibung definieren, damit die Menschen eine grundsätzliche Vorstellung davon haben können, um zu verstehen und zu wissen, was Arbeitsanordnungen genau sind. Arbeitsanordnungen sind die von Gottes Haus für eine bestimme Arbeit erstellten spezifischen Pläne und Anforderungen; sie müssen von Leitern und Mitarbeitern kommuniziert und umgesetzt werden, und außerdem sind es die Anforderungen, Aufgaben und Methoden, die an alle Kirchenmitglieder für eine bestimmte Aufgabe verteilt werden – das ist die Definition von Arbeitsanordnungen. Und welche Punkte umfassen Arbeitsanordnungen? Jeder kennt dieses Substantiv, „Punkte“, aber sollte es da nicht einige konkrete Inhalte geben, die im Rahmen dieser Punkte abgedeckt werden? (Ja.) Welche Inhalte sind euch bekannt? (Da gibt es die Evangeliumsarbeit, und es gibt die Filmproduktionsarbeit.) Das sind zwei Punkte. (Es gibt auch bestimmte Anforderungen, die mit dem Kirchenleben und dem Aufbau der Verwaltungsorganisationen der Kirche zusammenhängen.) Welche anderen Arbeiten gibt es da noch? (Da gibt es die Arbeit, die Kirche zu säubern, sowie bestimmte Arbeiten, die mit den Verwaltungssystemen der Kirche zu tun haben.) Die konkreten Inhalte der Arbeitsanordnungen lauten wie folgt: Punkt 1, die Verwaltungsarbeit der Kirche. Das ist der größte Arbeitsbereich, und wenn die Verwaltungsarbeit nicht gut gemacht wird, wird es überhaupt keine Kirchenarbeit geben. Punkt 2, Personalarbeit. Das ist ein großer Arbeitsbereich. Punkt 3, Evangeliumsarbeit. Das ist auch ein großer Arbeitsbereich. Punkt 4, verschiedenartige fachliche Tätigkeiten. Der Umfang dieser Arbeiten ist ziemlich groß und umfasst Filmproduktion, Textarbeiten, Übersetzungen, Musik, Videoproduktion, Kunst usw. Punkt 5, Kirchenleben. Punkt 6, Vermögensverwaltung. Punkt 7, Säuberungsarbeiten. Punkt 8, externe Angelegenheiten. Punkt 9, kirchliche Wohlfahrt. Wie die Kirche beispielsweise Probleme löst, die bei den Brüdern und Schwestern zu Hause aufkommen, und was die Kirche dagegen tut, sowie Besuche bei inhaftierten Brüdern und Schwestern und wie deren Familien versorgt werden usw. – all das fällt unter kirchliche Wohlfahrt. Punkt 10, Notfallpläne. Mitunter wird die Kirche bestimmte Notfallmaßnahmen anordnen. Während der Pandemie führte die Kirche beispielsweise ein entsprechendes Isolationssystem ein. Pläne wie diese fallen alle unter Notfallmaßnahmen. Arbeitsanordnungen umfassen im Wesentlichen diese zehn Punkte. Jeder andere untergeordnete Punkt oder besondere Umstand ist in diesen zehn enthalten – im Wesentlichen umfasst die Arbeit der Kirche diese zehn wichtigsten Punkte. Diese stellen im Wesentlichen den Umfang der verschiedenen von Gottes Haus erstellten Arbeitsanordnungen dar, richtig? (Richtig.) Nun, da diese Punkte bestätigt worden sind, solltet ihr alle jetzt die Arbeitsanordnungen von Gottes Haus ein wenig verstehen und wissen, dass diese bei der Arbeit in Gottes Haus die wichtigsten Punkte sind. Das ist das Ausmaß an Anforderungen, die Gottes Haus hinsichtlich der Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern stellt. Das bedeutet, dass sich der Umfang deiner Arbeit als Leiter oder Mitarbeiter und die Verantwortung, der du nachkommen musst, nicht von diesen Punkten, die in den Arbeitsanordnungen enthalten sind, trennen lassen – alle diese Punkte sind notwendig. Erledige, abgesehen von diesen einzelnen Arbeitsbereichen und von dem, was du zu tun bereit bist, ein bisschen von allem, worin du gut bist, was immer es auch ist, und Gottes Haus stellt, was die Ausführung deiner Pflichterfüllung betrifft, keine weiteren Anforderungen. Während du also deine Arbeit ausführst, solltest du darüber nachdenken, wie du diese jeweiligen Arbeiten ausführen sollst, was in den Arbeitsanordnungen von Gottes Haus verlangt wird, welche konkreten Arbeiten du tun musst, wie man sie umsetzt, ob sie gut umgesetzt werden, wie sie derzeit vorankommen, ob du die Arbeit weiterverfolgt hast, ob es irgendeine Arbeitsaufgabe gibt, die nicht gut erledigt worden ist oder bei der es Abweichungen und Mängel gibt, und ob jeder, der an dieser Aufgabe mitwirkt, tatsächlich Arbeit leistet – das musst du dir stets überlegen. Ist es jetzt, da ihr die konkreten Arbeitsbereiche in den Arbeitsanordnungen verstanden habt, nötig, dass Ich euch eine einfache Erklärung zu jedem dieser Punkte gebe? Oder denkt ihr vielleicht, „Wir hatten so viele Jahre mit diesen Arbeitsbereichen zu tun und verstehen sie alle; es ist nicht nötig, sie nochmals zu erklären – halte stattdessen über etwas Wichtiges Gemeinschaft. Dieses Thema ist nicht so wichtig, es spielt keine Rolle, ob wir darüber Bescheid wissen oder nicht, und wir wollen nichts davon hören“? Ist es notwendig, dieses Thema noch weiter auszuführen (Ja.) Da es notwendig ist, wollen wir in einfachen Worten darüber reden. Ich werde einige Punkte aussuchen, mit denen ihr relativ wenig vertraut seid, die nicht so spezifisch sind, die ein wenig abstrakt sind, und darüber Gemeinschaft halten.

I. Verwaltungsarbeit

Wir wollen damit anfangen, uns über Punkt 1, die Verwaltungsarbeit, gemeinschaftlich auszutauschen. Verwaltungsarbeit ist ein relativ abstrakter Begriff, der nicht konkret genug ist, und viele Menschen verstehen ihn nicht. Insbesondere diejenigen, die erst seit Kurzem an Gott glauben, wissen nicht wirklich, wie die Kirche und ihre Verwaltungsarbeit gegliedert ist, und sie wissen nicht, was Verwaltung ist. Diese Verwaltung ist nicht dasselbe wie die von Gott erlassenen Verwaltungsverordnungen. Diese Verwaltungsarbeit umfasst hauptsächlich die konkreten Vorgaben von Gottes Haus zur Arbeit der Kirchengründung. Und was beinhalten diese konkreten Vorgaben? Sie umfassen, wie Kirchen aufgeteilt werden, wie viele Menschen zu jeder Kirche gehören, wie Kirchen benannt werden usw. In den Arbeitsvereinbarungen wurde festgelegt, dass Kirchen entsprechend ihres natürlichen geografischen Umfeldes aufgeteilt werden, wobei 30 bis 50 Menschen, die in relativer Nähe zueinander leben, als Kirche klassifiziert werden. Sagen wir beispielsweise, dass Gebiet A drei oder vier Dörfer umfasst; wenn in diesen Dörfern 50 Gläubige sind, dann kann man sie als Kirche klassifizieren. Sie legen selbst Zeit und Ort für ihre Versammlungen fest, sie haben Kirchenleiter und Diakone, und es gibt konkrete Kirchenarbeiten, die zu tun sind, und all das zusammen wird von dieser Kirche geregelt. So lautet die Vorgabe zur Aufteilung von Kirchen und der Anzahl von Kirchenmitgliedern. Gleichzeitig fällt diese Kirche in den Verantwortungsbereich eines bestimmten Bezirks, je nachdem, in welchem sie sich befindet, und dieser Bezirk ist für all die verschiedenen Arbeitsvorgänge in dieser Kirche verantwortlich, wie beispielsweise das dortige Kirchenleben, die Eignung von Leitern und Diakonen, die Ausgabe von Büchern mit Gottes Worten, die Umsetzung der verschiedenen Arbeitsanordnungen und die Kommunikation der Anforderungen des Oberen usw. Gottes Haus hat beispielsweise spezifische Arbeitsanordnungen für Dinge wie die Anzahl der Kirchen, die einen Bezirk bilden, und die Anzahl von Bezirken, die eine Region ausmachen, sowie Regionen, die für Bezirke zuständig sind, und Bezirke, die für Kirchen zuständig sind, welche Verwaltungseinheiten sind. Das wird, in einfachen Worten, als Verwaltungsarbeit bezeichnet, und sie fällt in den Verantwortungsbereich von Leitern und Mitarbeitern. Welcher Verantwortung sollten Leiter und Mitarbeiter also nachkommen? Sie müssen Kirchen auf der Grundlage ihrer natürlichen geografischen Umgebung und Lage den Arbeitsanordnungen gemäß aufteilen. Wenn sich die Anzahl der Personen in einer Kirche mit der Zeit weiter steigt, dann sollte die Kirche erneut auf Grundlage der Anzahl an Personen und der geografischen Umgebung aufgeteilt werden. Wenn eine Kirche beispielsweise von 50 auf 80 Personen anwächst, sollte sie in zwei Kirchen aufgeteilt werden; wenn diese beiden Kirchen insgesamt von 80 auf 150 Personen anwachsen, dann sollten sie in drei Kirchen aufgeteilt werden. Wenn eine Kirche auf 70, 80 oder 100 Personen anwächst und noch nicht in zwei Kirchen aufgeteilt wurde, zeigt das dann nicht, dass die Leiter und Mitarbeiter in dieser Kirche die Verwaltungsarbeit von Gottes Haus nicht verstehen? (Ja.) In solchen Momenten sollten die Leiter und Mitarbeiter die Arbeitsanordnungen zu diesem Thema lesen – das Handbuch der Kirche zu Arbeitsanordnungen enthält konkrete Vorgaben. Wenn eine Kirche in zwei neue Kirchen aufgeteilt wird, dann muss jede Kirche erforderliche Leiter und Mitarbeiter wie etwa Kirchenleiter, Diakone usw. wählen. Was also sollten Leiter und Mitarbeiter tun? Sie sollten die Anzahl an Personen in der Kirche und den Stand der Gründung der Kirche kennen und diesbezüglich auf der Höhe sein. Das ist die Verwaltungsarbeit der Kirche, und sie bildet den größten Arbeitsbereich. Wo auch immer Gottes auserwähltes Volk ist, sollte es eine Kirche geben, und sobald eine Kirche gegründet ist, müssen Leiter und Mitarbeiter Verantwortung für jeden Aspekt der Arbeit dieser Kirche übernehmen, wie etwa die Ausgabe von Büchern mit Gottes Worten, den Umgang mit Kirchenmitgliedern, die Umsetzung von Arbeitsanordnungen, damit deren Inhalt bekannt ist. Zur Verwaltungsarbeit gehören in erster Linie die Gründung von Kirchen sowie die Gründung der Verwaltungsorganisationen und das Kirchenpersonal – das alles sind konkrete Aufgaben innerhalb der Verwaltungsarbeit. Welche Personen kommen üblicherweise mehr mit diesem Arbeitsbereich in Berührung? Kirchen mit neuen Gläubigen, Evangeliumsteams sowie Regionalleiter, Bezirksleiter und Kirchenleiter in Gebieten, in denen das Evangelium verbreitet wird – sie alle kommen mehr mit dieser Arbeit in Berührung. Darüber hinaus beinhaltet Verwaltungsarbeit auch eine besondere Aufgabe, nämlich die Trennung von Kirchen in Kirchen mit Vollzeitpflicht, Kirchen mit Teilzeitpflicht, gewöhnliche Kirchen und B-Gruppen, und das ist eine weitere Aufgabe, die von Leitern und Mitarbeitern erledigt werden sollte. Leiter und Mitarbeiter sollten im Hinblick darauf, wie man Kirchen trennt, auf der Höhe sein, und der Grundsatz zur Trennung von Kirchen ist, Menschen anhand der unterschiedlichen Pflichten, die sie ausführen, in verschiedene Kirchen aufzuteilen, Menschen, die eine Pflicht ausführen, von Menschen zu trennen, die das nicht tun, und Menschen, die ihrer Pflicht in Vollzeit nachgehen, von Menschen zu trennen, die ihrer Pflicht in Teilzeit nachgehen – das ist eine weitere spezielle und spezifische Verwaltungsaufgabe.

II. Personalarbeit

Punkt 2, Personalarbeit. Dieser Punkt betrifft die Wahl, Ernennung und Entlassung von Leitern und Mitarbeitern auf allen Ebenen. Arbeitsanordnungen liefern konkrete Vorgaben für Wahlverfahren und dahingehend, welche Art von Menschen man als Leiter und Mitarbeiter wählen sollte, welche Methoden bei Wahlen angewandt und welche konkreten Anforderungen an Wahlen gestellt werden. Es gibt außerdem bestimmte besondere Umstände: Wie sollte beispielsweise vorgegangen werden, wenn die Brüder und Schwestern sich gerade erst begegnet sind und einander nicht sehr gut kennen und im Zuge einer Wahl keine geeigneten Leiter und Mitarbeiter wählen können? In diesem Fall können Menschen befördert und bestimmt werden, indem geprüft wird, wer als Leiter relativ geeignet ist, und dann mehr über denjenigen in Erfahrung bringt, Gemeinschaft hält und einfache Überprüfungen durchführt, woraufhin der Betreffende ernannt werden kann. Wenn der Obere überdies ein großes Projekt vorsieht oder mehrere Personen zu Verantwortlichen ernennt, so ist das eine besondere Arbeitsanordnung. Ein weiterer besonderer Umstand liegt dann vor, wenn jemand einen Bericht an den Oberen schreibt und darin schildert, wie der und der Leiter keine echte Arbeit leistet und den Weg eines Antichristen geht, und der Obere, nachdem er dies verifiziert hat, eine Arbeitsanordnung erteilt, um den gemeldeten Leiter seines Amtes zu entheben. Das ist eine weitere Arbeitsanordnung, die mit Personalarbeit zu tun hat. Kurzum, Tätigkeiten, die mit Personalfragen zusammenhängen, umfassen die Wahl, Ernennung und Entlassung von Leitern und Mitarbeitern auf allen Ebenen in der Kirche. Dieser Arbeitsbereich ist relativ einfach, und er ist leicht zu verstehen.

III. Evangeliumsarbeit

Punkt 3, Evangeliumsarbeit. Evangeliumsarbeit ist nach der Verwaltungs- und Personalarbeit in Gottes Haus der erste große Bereich mit spezifischen fachlichen Tätigkeiten. Gottes Haus hat nacheinander viele Arbeitsanordnungen zu diesem Arbeitsbereich erlassen und konkrete Arbeitsanordnungen in Bezug auf Evangeliumsempfänger, den geografischen Umfang für das Predigen des Evangeliums sowie Mittel und Wege getroffen, wie das Evangelium verkündigt werden soll. Gleichzeitig hat Gottes Haus in den Arbeitsanordnungen auch konkrete Angaben zu all den verschiedenen Büchern mit Gottes Worten, Filmen und Videos und Varietéshows gemacht, die zur Verkündigung des Evangeliums erforderlich sind, und sogar Angaben zu den verschiedenartigen verbreiteten Auffassungen und häufig gestellten Fragen von Evangeliumsempfängern. Einige Angaben sind vielleicht nicht spezifisch schriftlich dargelegt, aber viele sind in Form eines verbalen und mündlichen gemeinschaftlichen Austauschs vorhanden. Die Evangeliumsarbeit macht ständig Fortschritte und geht weiter, und während diese Arbeit voranschreitet, hat Gottes Haus konkrete Arbeitsanordnungen und Vorgaben zu Problemen erstellt, die fortwährend aufkommen und denen man ständig gegenübersteht, und außerdem hat es Evangeliumsarbeitern, Evangeliumsdiakonen und den für die Evangeliumsarbeit Verantwortlichen bestimmte spezifische Auflagen und Aufgaben erteilt. Obwohl Gottes Haus in diesem späteren Stadium nicht viel über die Anordnungen betreffs der Evangeliumsarbeit sagt, wird über diesen Aspekt der Wahrheit in der Kirche sehr häufig Gemeinschaft gehalten. Insbesondere nachdem das Evangelium angefangen hatte, sich im Ausland zu verbreiten, erließ Gottes Haus spezifische Arbeitsanordnungen für Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Übersetzer und Evangeliumsarbeiter, die mit verschiedenen Fremdsprachen vertraut sind, geben alles, um bei derartigen Tätigkeiten zusammenzuarbeiten, und Gottes Haus hat viele derartige personelle Ressourcen investiert, damit sie bei der Evangeliumsarbeit zusammenarbeiten, und dies steht im Einklang mit den Arbeitsanordnungen von Gottes Haus. Kurzum, der Obere leitet die Arbeit der Evangeliumsverbreitung stets persönlich an, erkundigt sich danach, verfolgt diese weiter und beaufsichtigt sie. Welchen Verantwortungen sollten Leiter und Mitarbeiter also nachkommen, wenn es um diesen Arbeitsbereich geht? Einen Verantwortlichen für die Evangeliumsarbeit zu haben, bedeutet nicht, dass Leiter und Mitarbeiter es sich erlauben können, völlig lax vorzugehen, der Arbeit keinerlei Beachtung zu schenken, sich nicht nach dieser zu erkundigen, sie einfach zu ignorieren und zu denken: „Soll sich die Arbeit doch entwickeln, wie sie will. Das hat ohnehin nichts mit mir zu tun. Ich bin für das Kirchenleben verantwortlich und für die verschiedenartigen fachlichen Tätigkeiten. Wenn es Schwierigkeiten bei der Evangeliumsarbeit gibt, ist das nicht mein Problem.“ Ist das in Ordnung? (Nein.) Das bedeutet, dass du in deiner Verantwortung pflichtvergessen bist. Der wichtigste Arbeitsbereich von allen Arbeiten in Gottes Haus, auf den Leiter und Mitarbeiter ihren Fokus richten sollten, ist die Evangeliumsarbeit. Vielleicht ist dir nicht direkt Verantwortung für diesen Arbeitsbereich übertragen worden, aber du musst dich erkundigen, wie weit er sich entwickelt hat und wie der Stand seines Fortschritts ist – du musst diese Dinge weiterverfolgen, über sie Bescheid wissen und sie im Griff haben. Insbesondere im Hinblick auf bestimmtes wichtiges Personal, wie beispielsweise diejenigen, die das Evangelium predigen, und Bewässerer in den Evangeliumsteams sowie für die Evangeliumsarbeit Verantwortliche, musst du deren Situationen immer zeitnah im Griff haben, und wenn Probleme mit diesem Personal aufkommen, musst du sie unverzüglich lösen – was diese Arbeiten betrifft, solltest du die Verantwortung nicht von dir weisen, nachdem sie übertragen worden sind. Außerdem musst du alle Prediger des Evangeliums, die bei der Verbreitung des Evangeliums mitwirken, regelmäßig überprüfen und anweisen, darunter auch die in den Kirchen und diejenigen, die das Evangelium im Internet an vorderster Front predigen, sowie die Bewässerer in jedem Team. Die Arbeitsanordnungen von Gottes Haus fordern seit langer Zeit, dass alle, die das Evangelium predigen, und alle Bewässerer ein spezielles Training absolvieren müssen. Was bedeutet spezielles Training? Es bedeutet, dass sichergestellt werden muss, dass diejenigen, die das Evangelium predigen, und die Bewässerer ein klares Verständnis der Wahrheiten über Visionen haben und diese Dinge deutlich erklären können. Falls es irgendeinen Aspekt der Wahrheiten über Visionen gibt, über den sie sich nicht völlig im Klaren sind, dann muss darüber regelmäßig Gemeinschaft gehalten werden, und je detaillierter das Verständnis jener ist, die das Evangelium predigen, und das der Bewässerer ist, umso besser. Gottes Haus hat diesbezüglich Arbeitsanordnungen, richtig? (Richtig.) Die Arbeit der Evangeliumsverbreitung stellt einen spezifischen und komplizierten Arbeitsbereich dar, der viele separate Aufgaben umfasst. Es muss sichergestellt werden, dass jede Aufgabe gut erledigt und engmaschig weiterverfolgt wird; dies ist Gottes Auftrag. Jede Aufgabe muss gut erledigt werden, und es muss sichergestellt werden, dass sich die Ergebnisse jeder Aufgabe kontinuierlich verbessern – nur dies entspricht Gottes Absichten. Alle anderen Arten von fachlichen Tätigkeiten, wie Filmproduktion, Textarbeiten, Musik, Kunst und Übersetzung, existieren, um die Evangeliumsarbeit zu unterstützen und ihr Rückhalt zu geben, und die Evangeliumsarbeit ist die vorderste Front aller Arbeiten. Deshalb müssen diejenigen, die die verschiedenen Pflichten ausführen, ihre eigene Arbeit gut machen und die von Gott verlangten Ergebnisse erzielen. Auf diese Weise werden sie Anteil an der Arbeit der Evangeliumsverbreitung haben. Das liegt daran, dass alle diese anderen Arten von fachlichen Tätigkeiten im Dienste der Evangeliumsverbreitung existieren, und alle diese Tätigkeiten müssen auf die Arbeit der Evangeliumsverbreitung ausgerichtet sein und eine unerschöpfliche Versorgung für sie bereitstellen. Heute werden alle Materialien, Filme und verschiedenen Videos, die für das Predigen des Evangeliums benötigt werden, durch die Bemühungen vieler von Gottes auserwähltem Volk hinter den Kulissen hervorgebracht. Alles, was diese Menschen hinter den Kulissen tun, bietet eine kraftvolle Unterstützung für die Arbeit der Evangeliumsverbreitung. In der Vergangenheit gab es in Gottes Haus keine verschiedenen Arten von Filmwerken, es standen ihm nicht viele Lieder und auch keine zahlreichen Videos mit Erfahrungszeugnissen zur Verfügung. Es stützte sich einfach darauf, dass Evangeliumsarbeiter fortwährend gemeinschaftlichen Austausch bereitstellten. Evangeliumsarbeiter redeten sich den Mund fusselig und sahen nicht zwangsläufig irgendwelche signifikanten Ergebnisse, und es war schwierig, überhaupt irgendeinen Menschen zu gewinnen. Nachdem die Kirche alle möglichen Videos produziert hatte, wurde die Arbeit der Evangeliumsteams relativ leicht und viel einfacher als vorher, und die Arbeitseffizienz nahm zu. Manche Menschen sind stur und konservativ in ihrem Denken, und wenn du ihnen das Evangelium predigst, funktioniert es nicht, ganz gleich, wie du über die Wahrheit Gemeinschaft hältst, und sie behalten ihre Auffassungen und weigern sich, es zu akzeptieren – was macht man dann? Man bringt sie dazu, dass sie sich ein oder zwei Filme mit Zeugnissen über das Evangelium ansehen, und ihre Auffassungen erfahren einen Wandel, und sie fangen an, im Hinblick auf den wahren Weg, ein gutes Gefühl zu bekommen. Wenn sie dann erneut kommen, um zu suchen, gibt es in ihren Herzen keine großen Barrieren oder Hürden mehr, und wenn du mit ihnen wieder über die Wahrheit Gemeinschaft hältst, können sie sie leicht akzeptieren. Deshalb sind die Ergebnisse wirklich offenkundig, wenn du Evangeliumsempfängern die von Gottes Haus produzierten Filme zeigst oder ihnen Gottes Worte vorliest oder ihnen Videos mit Erfahrungszeugnissen zeigst – das ist effektiver, als wenn du zahllose Worte zu ihnen sagst. Ganz gleich, wer den wahren Weg sucht und erforscht, bringe ihn zunächst dazu, sich einige Filme anzusehen, und dann bringe ihn dazu, mehr von Gottes Worten zu lesen, wodurch du demjenigen den Weg ebnest. Halte anschließend mit dieser Person Gemeinschaft über die Wahrheit, um ihre Auffassungen zu beseitigen. Dadurch verläuft alles viel reibungsloser. Heutzutage haben diejenigen, die den wahren Weg erforschen, im Internet bereits viele von Gottes Haus produzierte Filme und Videos mit Zeugnissen gesehen, und insbesondere haben sie viele von Gottes Worten gelesen; bevor sie kommen, um zu suchen und nachzuforschen, haben sie im Hinblick auf den wahren Weg bereits ein gutes Gefühl, und sie haben im Wesentlichen bereits erkannt, dass es der wahre Weg ist. Habt ihr dabei irgendetwas festgestellt? Diese Filme, diese Videos, in denen Gottes Worte vorgetragen werden, diese Videos mit Erfahrungszeugnissen, Videos mit Hymnen usw., die Gottes Haus produziert, sind, wenn man Gott bezeugt, so effektiv! Man muss nicht so viele Worte verschwenden, um mit Evangeliumsempfängern Gemeinschaft zu halten und zu debattieren; sobald sie diese Videos gesehen haben, sind sie in der Lage, den wahren Weg zu akzeptieren. Das spart denen, die das Evangelium predigen, eine Menge Zeit und zeigt, dass die ganze verstärkende Unterstützung beim Predigen des Evangeliums so kraftvoll ist! Es gibt eine derartige Fülle von verschiedenartigen Ressourcen, um das Evangelium zu predigen! Viele Evangeliumsempfänger sind erstaunt, wenn sie ins Internet gehen, um Gottes Wirken zu erforschen, da auf der Webseite von Gottes Haus so viel und so eine Fülle an Inhalten vorhanden ist! Gottes Worte sind überreich, es gibt eine Fülle von allen möglichen Filmen und Videos, und was Erfahrungszeugnisse angeht, so gibt es sie im Überfluss und darin ist alles zu finden, was man braucht. Das ist in der Tat das Ergebnis des Wirkens und der Führung des Heiligen Geistes! Das alles ist tatsächlich aus Gottes Wirken hervorgegangen. Ganz gleich, wie der große rote Drache und die religiöse Welt haltlose Gerüchte verbreiten und es verleumden, es nützt alles nichts. In jedem Fall sind die durch alle Arbeitsbereiche erzielten Resultate und die dadurch geernteten Früchte für alle sichtbar, und sie sind Tatsachen, die durch Gottes Worte vollbracht worden sind.

Bei der Arbeit der Verbreitung des Evangeliums des Königreichs sind alle Arbeitsbereiche von Gottes Haus sehr methodisch organisiert und laufen geordnet ab. Die Arbeit der Evangeliumsverbreitung ist eine entscheidende, langfristige und mühsame Arbeit. Daher sollten diejenigen, die die Evangeliumsarbeit übernehmen, egal ob es Verantwortliche oder gewöhnliche Evangeliumsarbeiter sind, die Bedeutung dieser Arbeit in ihren Herzen bestätigen. Obwohl ihr an der vordersten Front des Evangeliums arbeitet und eure Pflichten erfüllt, befinden sich hinter euch, das heißt hinter den Kulissen, viele Brüder und Schwestern, die verschiedene Arten von unterstützender Arbeit verrichten, und sie sind die Kraft, die die Arbeit der Evangeliumsverbreitung stützt. Was meine Ich damit? Alle Arbeiten von Gottes Haus sind auf die Evangeliumsverbreitung ausgerichtet, und die Pflichten, die von allen aus Gottes auserwähltem Volk ausgeführt werden, dienen der Evangeliumsverbreitung. Jeder Bruder und jede Schwester, der oder die eine Pflicht ausführt, ist an der Evangeliumsarbeit beteiligt, und jede Arbeit ist eng und untrennbar mit der Evangeliumsarbeit verbunden. Kurzum, jeder Arbeitsbereich, einschließlich der Evangeliumsarbeit selbst, stellt eine Pflicht dar, die gut ausgeführt werden sollte, um für Gottes Werk Zeugnis abzulegen. Jeder Arbeitsbereich ist eng mit der wichtigsten Arbeit verbunden, nämlich Gott zu bezeugen. Das ist absolut zutreffend. Deshalb setzt Gottes Haus die Arbeit der Evangeliumsverbreitung ganz oben auf die Liste aller Arbeitsbereiche, und sie ist von all den verschiedenen Arbeitsbereichen von Gottes Haus die Nummer eins – das ist völlig angebracht. Dabei handelt es sich um einen wichtigen, mühsamen und langfristigen Arbeitsbereich, und jeder Einzelne aus Gottes auserwähltem Volk, jeder Einzelne, der Gott folgt, muss Durchhaltevermögen, Geduld und ausreichend Glauben haben, um sich darauf vorzubereiten, diese Arbeit gut durchzuführen, und diesen langen Kampf zu kämpfen. Ob du dich nun 10 Jahre, 20 Jahre oder 30 Jahre beharrlich bemühst, du musst Gott immer treu sein, dein Leben und deine Lebenszeit der Evangeliumsverbreitung widmen und Gott bis zum Schluss treu sein. Dies ist eine wichtige Verantwortung, die jeder Mensch, der Gott folgt, pflichtschuldig übernehmen muss, es ist jedermanns Pflicht, und es ist auch der Auftrag, mit dem Gott jeden betraut.

Habt ihr alle durch diesen Meinerseits erfolgten gemeinschaftlichen Austausch Begeisterung in euren Herzen, und habt ihr angefangen, Evangeliumsarbeit als etwas Wichtiges anzusehen? Einige Menschen haben zuvor gesagt: „Ich verstehe nichts von technischen Berufen, ich weiß nicht, wie man schauspielert und kann kein Schauspieler sein, ich habe, wenn es um die Verwendung von Wörtern geht, keine solide Grundlage, also weiß ich nicht, wie man Artikel schreibt, ich verstehe nichts von Musik, und ich verstehe noch weniger von Kunst. Weil ich in nichts gut bin, wurde ich einem Evangeliumsteam zugeteilt. Entsprechen Evangeliumsteams nicht einem vergessenen hinteren Regalplatz in Gottes Haus? Und habe ich, da man mich auf einen vergessenen hinteren Regalplatz geschickt hat, immer noch irgendeine Hoffnung auf Errettung?“ Ist das so? Wenn du diese Situation wirklich so auffasst, dann hast du Gott falsch verstanden: Das Evangelium zu predigen, ist die verpflichtende Verantwortung eines jeden Einzelnen. Wenn du in nichts gut bist und nichts von irgendeinem technischen Beruf verstehst und nur das Evangelium predigen kannst, dann wird dafür gesorgt werden, dass du deine Pflicht in einem Evangeliumsteam tust. Das ist deine letzte Chance, und damit soll sichergestellt werden, dass du keine Verschwendung bist, wie ein Stück Material, und so viel wie möglich eingesetzt werden kannst, sodass du deine Funktion als Mensch in größtmöglichem Ausmaß erfüllen kannst. Du bist in nichts gut, und du bist bei allem, was du machst, begriffsstutzig, aber du bist in der Lage, der Pflicht, das Evangelium zu predigen, gut auszuführen, und selbst wenn man von dir verlangt, auf die Suche nach Evangeliumsempfängern zu gehen, kannst du das auf bodenständige Weise und leitest die Evangeliumsempfänger, die du findest, an diejenigen weiter, die das Evangelium predigen. Gleichzeitig kannst du nach und nach lernen, wie man über Gottes Worte, Gottes Wirken und Gottes Absichten predigt und Menschen vor Gott bringt. Ist das nicht deine Pflicht? Andere Menschen bringen einige Resultate hervor, indem sie sich mit Textarbeiten, Filmproduktionsarbeit und anderweitigen Arbeiten beschäftigen, aber du weißt nicht, wie man so etwas macht, und du hast keine besonderen Talente oder Begabungen, doch du widmest deine Kraft der Evangeliumsarbeit, du gibst alles und erfüllst deine Pflicht, und du nimmst deinen gottgegebenen Auftrag auf dich – sind das nicht gute Taten? Das sind auch gute Taten, und Gott wird sich an sie erinnern. So erfüllen sich diese Worte: Es gibt bei den Pflichten, die die Menschen ausführen, keine Unterschiede zwischen vornehm und niedrig; alles, was zählt, ist, ob du bei deiner Pflicht treu bist und ob du sie so erledigst, dass sie den Anforderungen entspricht. Gott behandelt jeden fair und gleich; da du nichts kannst, verlangt man von dir, dass du das Evangelium predigst – um es dir zu ermöglichen, deine letztmögliche Funktion auszuüben, wenn die Gegebenheiten so sind, dass du nicht in der Lage bist, irgendeine andere Pflicht zu übernehmen. Dadurch gibt man dir eine Chance und einen Hoffnungsschimmer; man bringt dich nicht um das Recht, deine Pflicht zu tun. Gott hat immer noch einen Auftrag für dich, und Er ist dir gegenüber nicht voreingenommen. Deshalb werden diejenigen, die Evangeliumsteams zugewiesen werden, nicht auf einen vergessenen hinteren Regalplatz geschickt, noch kehrt man ihnen den Rücken zu, sondern vielmehr tun sie ihre Pflicht anderweitig. Blickt ihr jetzt, da wir über die Arbeitsanordnungen für die Evangeliumsarbeit Gemeinschaft halten, wohlwollend auf die Evangeliumsarbeit und hegt dahingehend keinerlei Missverständnisse mehr? (Ja.) Werdet ihr euch also etwas darauf einbilden? Ganz gleich, welche Pflicht die Menschen tun, Gottes Anforderungen an sie ändern sich nicht: Gott will ihre Treue und Aufrichtigkeit. Wenn du sagst, „Ich bleibe unauffällig, ich werde mir nichts darauf einbilden, ich mache einfach, was Gott mir aufträgt“, du aber keine Treue, keine Aufrichtigkeit aufweist, dann geht das nicht an. Egal, wie du Evangeliumsarbeit auffasst, wenn du schließlich Treue und Aufrichtigkeit aufweist, wird deine Pflichtausführung jedenfalls den Anforderungen entsprechen. Ganz gleich, für wie gut du die Pflicht, das Evangelium zu predigen, erachtest oder wie positiv deine Einstellung dazu ist, wenn du keine Mühsal erdulden kannst und kein Durchhaltevermögen und keine Treue aufweist, dann geht das auch nicht an. Daher spielt es keine Rolle, wo man dich unterbringt, wann du dich wo befindest, mit welchen Menschen du in Kontakt kommst und welche Pflicht du tust. Gott wird dich immer sehen und dein innerstes Herz genau prüfen. Denk nicht, dass Gott, weil du Mitglied eines Evangeliumsteams bist, dir keine Beachtung schenkt oder dass Gott dich nicht sehen kann und du somit tun kannst, was immer du willst. Und denk nicht, dass du, wenn du einem Evangeliumsteam zugeteilt bist, keine Hoffnung mehr auf Errettung hast, und die Sache dann negativ angehen kannst. Diese Denkweisen sind beide falsch. Ganz gleich, wo man dich unterbringt oder welche dir zugeteilte Pflicht du ausführen sollst, es ist das, was du tun solltest, und du solltest sie gewissenhaft und verantwortungsvoll ausführen. Gottes Anforderungen an dich ändern sich nicht, und somit sollte sich auch deine Unterwerfung unter Gottes Anordnungen nicht ändern. Der Status von Evangeliumsarbeitern ist derselbe wie der von denen, die andere Pflichten ausführen; der Wert eines Menschen bemisst sich nicht nach der Pflicht, die er ausführt, sondern vielmehr danach, ob er nach der Wahrheit strebt und die Wahrheitsrealität aufweist. Das ist alles, worüber Ich im Hinblick auf Evangeliumsarbeit, diesen großen und spezifischen Arbeitsbereich, Gemeinschaft halten werde.

IV. Verschiedenartige Fachliche Tätigkeiten

Punkt 4, verschiedenartige fachliche Tätigkeiten. Dazu gehören Filmproduktion, Textarbeiten, Musik, Kunst, Übersetzungen usw. Manche Menschen sagen: „Wir Kostümbildner sind auch in der Filmproduktion tätig. Gilt die Kostümherstellung als eine Art von Arbeit?“ Die Herstellung von Kostümen gehört zur Filmproduktionsarbeit und Musik; es ist eine Art von unterstützender Tätigkeit im Zusammenwirken an derartigen Arbeiten. In jeder Phase hat Gottes Haus konkrete Arbeitsanordnungen hinsichtlich der spezifischen Anforderungen für derartige fachliche Tätigkeiten. Manche werden schriftlich kommuniziert, und manche werden mündlich im gemeinschaftlichen Austausch bei Versammlungen kommuniziert. Wie auch immer sie kommuniziert werden, Leiter und Mitarbeiter sollten die Verantwortung dafür auf sich nehmen, die von Gottes Haus für diesen Arbeitsbereich erlassenen spezifischen Anforderungen schriftlich festhalten und diese Notizen ausformulieren, dann konkret darüber Gemeinschaft halten und sich mit der konkreten Umsetzung befassen. Auch das stellt einen großen Arbeitsbereich dar, und es ist nach der Evangeliumsarbeit der zweite konkrete Arbeitsbereich. Was diesen spezifischen Arbeitsbereich angeht, so verlangt Gottes Haus, dass das gesamte Personal, das verschiedenen beruflichen Tätigkeiten nachgeht, sich kontinuierlich Fachwissen im Zusammenhang mit seinen Pflichten aneignet sowie nach Informationen sucht, um zu ermitteln, welche Dinge für die Arbeit von Gottes Haus nützlich sind. Gleichzeitig hält Gottes Haus fortwährend Gemeinschaft über die Wahrheitsgrundsätze und stellt konkrete Pläne für die verschiedenartigen fachlichen Tätigkeiten bereit. Mitunter wird über derartige Arbeiten vor Verantwortlichen und Teammitgliedern zusammen Gemeinschaft gehalten, und manchmal wird darüber nur vor den Leitern, Mitarbeitern und den für den fraglichen Arbeitsbereich zuständigen Verantwortlichen Gemeinschaft gehalten. Ungeachtet dessen, ob darüber schriftlich kommuniziert und Gemeinschaft gehalten wird oder im Zuge von Versammlungen, in jedem Fall werden derartige Arbeiten ständig verbessert und standardisiert, und je nachdem, was für die Evangeliumsarbeit nötig ist, werden fortwährend spezifische Vereinbarungen getroffen. Sagen wir beispielsweise, dass Gottes Haus einen Film mit einem relativ neuen Thema produziert, und der Film wird recht professionell gedreht. Nachdem der Film im Internet hochgeladen worden ist, erzielt er eine ziemlich hohe Klickrate. In so einer Situation wie dieser erstellt Gottes Haus auf Basis des Feedbacks und anhand dessen, was für die Evangeliumsarbeit nötig ist, spezifische Anforderungen an diese Art von Arbeiten. Kurzum, dieser Arbeitsbereich wird fortwährend zusammengefasst und verbessert und er wächst auch kontinuierlich.

Was die verschiedenartigen fachlichen Tätigkeiten betrifft, so verlangen die Anordnungen von Gottes Haus, dass die Menschen weitgehender studieren und Lehrer, verschiedenste Ressourcen und Lehrmaterialien auftreiben, mit denen sie lernen können. Nehmen wir beispielsweise Gesang; einen Lehrer zu finden, von dem man lernen kann, der einen in Stimmbildung unterweist, ist auch eine spezifische Arbeitsanordnung. Nachdem Leiter und Mitarbeiter diese Anordnung gehört haben, sollten sie in Übereinstimmung mit den Anforderungen des Oberen einen für diese Arbeit geeigneten Lehrer finden und ihn unsere Sänger unterrichten lassen; er sollte den Sängern helfen, Wissen über die korrekte Stimmbildung und die richtige Gesangstechnik zu erlernen, und natürlich gilt es, klassische Werke zu finden, um von diesen zu lernen. Fachwissen im Hinblick auf das Komponieren von Musik und Chorgesang muss beständig erworben werden, und die Arbeitsanordnungen von Gottes Haus verlangen stets, dass die Menschen sich fortwährend Fachwissen im Zusammenhang mit ihren Pflichten aneignen und lernen, wie man bestimmte moderne und praktische Methoden anwendet usw. Diese Arbeitsanordnungen und Anforderungen werden nicht bloß einmal herausgegeben, und dabei wird es belassen, sondern vielmehr wird von Leitern und Mitarbeitern verlangt, regelmäßig über diese Arbeitsanordnungen Gemeinschaft zu halten, diejenigen anzuleiten, die sich mit fachlichen Tätigkeiten befassen, ihnen Weiterbildung zu ermöglichen und anstreben, dass sich all die verschiedenen fachlichen Tätigkeiten fortwährend und effektiv weiterentwickeln und vertiefen und nicht auf der Stelle treten. Manche Menschen denken: „Die Arbeitsanordnungen wurden uns heute erteilt, wir müssen sie also bloß diesen Monat praktizieren, und damit hat sich die Sache erledigt. Wenn der Obere in Zukunft nichts darüber sagt, dann müssen wir sie vielleicht nicht weiter praktizieren.“ Ist das wirklich der Fall? (Nein.) So dürfen Leiter und Mitarbeiter keinesfalls denken, sondern sie sollten sich von Zeit zu Zeit immer wieder erkundigen und fragen: „Wie kommst du mit deinem Studium dieses Berufs voran? Hast du irgendwelche Schwierigkeiten? Gibt es irgendetwas, das den Grundsätzen widerspricht oder zuwiderläuft? Wer hat bei seinem Studium am besten abgeschnitten, wer ist am qualifiziertesten, und wer hat die schnellste Auffassungsgabe? Nachdem du nun diese Theorien studiert hast, was von dem Gelernten ist deiner Meinung nach geeignet, um es für die Arbeit von Gottes Haus einzusetzen?“ Überdies müssen Leiter und Mitarbeiter jenen Personen in den Evangeliumsteams, die Fremdsprachen lernen, Fragen stellen, wie beispielsweise: „Wie viele Jahre hast du diese Fremdsprache gelernt? Wie kommst du in letzter Zeit mit dem Lernen voran? Wie viele Gespräche kannst du jeden Tag führen? Kannst du allgemeine geistliche Begriffe übersetzen? Kannst du diese Fremdsprache einsetzen, um diese Wahrheiten, die mit dem Predigen des Evangeliums zusammenhängen, zu kommunizieren? Bist du derzeit besser im Mündlichen oder im Schriftlichen? Brauchst du einen Lehrer, der dir beim Lernen hilft? Gibt es sonst jemanden, der im Erlernen von Fremdsprachen geeigneter und qualifizierter ist? Ist die Personalanzahl in diesem Bereich gestiegen? Ist da irgendjemand, der das Gefühl hat, das Erlernen einer Sprache sei zu mühsam und zu schwierig, und der nicht mehr lernen und auf halber Strecke aufgeben und zu einer anderen Pflicht wechseln will?“ Bei diesen spezifischen Themen, die mit solchen Arbeiten zusammenhängen, muss man von Zeit zu Zeit Erkundigungen einziehen und sie hin und wieder beaufsichtigen. Da der Obere konkrete Arbeitsanordnungen erstellt hat, sollten die Verantwortlichen bis ganz zum Schluss die Verantwortung für diese spezifischen Aufgaben übernehmen. Warte nicht passiv darauf, dass der Obere Erkundigungen einzieht; wenn der Obere sechs Monate oder ein Jahr keine Erkundigungen einzieht, solltest du trotzdem alle Arbeiten gut erledigen, nach bestem Vermögen, und bereit sein, Überprüfung und Anleitung durch den Oberen jederzeit zu akzeptieren – das ist die richtige Einstellung. Das ist deshalb so, weil Arbeitsanordnungen erlassen und kommuniziert wurden und du dafür verantwortlich bist, bei den Arbeiten als deren Verantwortlicher nachzufassen, und daher solltest du deiner Verantwortung nachkommen. Wenn du allerdings nicht in der Lage bist, deiner Verantwortung nachzukommen, dann bist du ein Taugenichts, und du solltest entlassen und ausgemustert werden. Leiter und Mitarbeiter sollten also oft über diese spezifischen Arbeitsanordnungen oder gemeinschaftlichen Austausche des Oberen nachdenken und Gemeinschaft halten und sie dann umsetzen und je nach Situation bei den Arbeiten nachfassen. Sie sollten feststellen, welcherart Arbeiten sie in letzter Zeit übersehen und seit langem nicht überprüft haben, in welchen sie persönlich nicht besonders gut sind und nach welchen sie sich in letzter Zeit nicht erkundigt haben, bei welchen Arbeiten sie über den aktuellen Status folglich nichts wissen und sich diese dann ansehen. Darüber hinaus gibt es in Gottes Haus, was die verschiedenartigen fachlichen Tätigkeiten anbelangt, eine weitere spezifische Anordnung: Diese verlangt, dass betreffende, talentierte Personen fortwährend entdeckt, gefördert und befördert werden. Was also sollten Leiter und Mitarbeiter tun, wenn sie diese Arbeitsanordnung erhalten? Sie müssen darauf achten, ob irgendjemand für diese Art von Arbeit geeignet ist. Wenn einige für diese Art von Arbeit geeignet sind, aber in dem technischen Beruf nicht sehr bewandert sind, dann müssen sie schnell gefördert werden, und es muss dafür gesorgt werden, dass sie lernen und eingearbeitet werden. Kurzum, die verschiedenartigen fachlichen Tätigkeiten stellen auch einen wichtigen Arbeitsbereich dar. Zu diesen Arbeiten gehören sehr viele Punkte, und auch deren Umfang ist sehr groß, und Gottes Haus hat dafür viele konkrete Arbeitsanordnungen erstellt. Was für diesen Arbeitsbereich erforderlich ist, ist fortwährendes Lernen, Zusammenfassen und Vertiefen, und es gilt auch, angemessene Grundsätze zu finden, um eine kontinuierliche Standardisierung vorzunehmen. Davon abgesehen, müssen talentierte Personen, die für diese Aufgaben geeignet sind, fortwährend gefördert werden. So lautet die Arbeitsanordnung für diesen großen Bereich der verschiedenartigen fachlichen Tätigkeiten, und sie ist auch leicht zu verstehen.

V. Kirchenleben

Punkt 5, Kirchenleben. Gottes Haus hat spezifische Anordnungen und Vorgaben dazu erstellt, welche Inhalte im Zuge des Kirchenlebens gegessen und getrunken werden, welches Format das Kirchenleben hat und wie viele Menschen das Kirchenleben leben. In Gottes Haus gibt es auch entsprechende Arbeitsanordnungen im Hinblick auf das Versammlungsformat und den Inhalt des Kirchenlebens unter besonderen Umständen und in besonderen Situationen. Derartige Arbeitsanordnungen werden vorwiegend schriftlich erlassen. Die Arbeitsanordnungen für das Kirchenleben von Neuankömmlingen in verschiedenen Ländern – das Format und die Häufigkeit ihrer Zusammenkünfte sowie Inhalte, die sie während der Versammlungen essen und trinken usw. – sind im Wesentlichen identisch mit den Arbeitsanordnungen für das Kirchenleben ethnischer Chinesen, abgesehen von einigen besonderen Umständen. Ich habe euch soeben einen Überblick über den Umfang der Arbeitsanordnungen im Zusammenhang mit dem Kirchenleben gegeben – sie betreffen sowohl die Inhalte von Gottes Worten, die gegessen und getrunken werden, als auch die Inhalte für den gemeinschaftlichen Austausch über die Wahrheit bei Versammlungen in jüngster Zeit und das Format des gemeinschaftlichen Austauschs bei Versammlungen. Beispielsweise, dass ein Einzelner den gemeinschaftlichen Austausch bei Versammlungen nicht dominieren darf, die maximale Zeit, die jede Person Gemeinschaft halten darf, wie man Menschen behandelt und mit ihnen umgeht, wenn sie langatmig reden und sich unklar ausdrücken usw. – zu all diesen spezifischen Dingen im Zusammenhang mit dem Kirchenleben und Versammlungen gibt es in den Arbeitsanordnungen konkrete Angaben. Leiter und Mitarbeiter sind zum einen dafür verantwortlich, diese Arbeitsanordnungen anzufertigen und zu kommunizieren, und zum anderen sind sie dafür verantwortlich, mit den Brüdern und Schwestern klar darüber Gemeinschaft zu halten, alle Kirchenmitglieder in die Lage zu versetzen, sie zu verstehen und zu akzeptieren, woraufhin sie diese bloß strengstens ausführen und einhalten müssen. Insbesondere müssen diejenigen, die ständig vom Thema abschweifen, für Störungen sorgen, Worte und Glaubenslehren von sich geben und Slogans rufen, wenn sie bei Versammlungen sprechen, eingeschränkt werden, und im Hinblick auf derartige besondere Umstände gibt es in den Arbeitsanordnungen konkrete Vorgaben. Arbeitsanordnungen hinsichtlich des Kirchenlebens beziehen sich in erster Linie auf all die verschiedenen Dinge, die mit Versammlungen zu tun haben, sie sind nicht kompliziert, sie sind ganz einfach, und ganz gleich, welche Pflicht jemand tut, er muss sich einfach an die Grundsätze in diesen Arbeitsanordnungen halten. Beispielsweise müssen sich Evangeliumsteams bei Versammlungen einfach an die Grundsätze in den Arbeitsanordnungen in Bezug auf das Kirchenleben halten – diese haben nichts Besonderes an sich. Andere Teams erledigen einfach andere Arbeiten als andere Leute, alles ist gleich, wenn es um solche Dinge wie Versammlungen, gemeinschaftlichen Austausch über die Wahrheit geht oder um das Betenlesen von Gottes Worten oder darum, über persönliche Erfahrungen Gemeinschaft zu halten – dieser Rahmen wird nicht überschritten. Was die Inhalte betrifft, die im Zuge des Kirchenlebens gegessen und getrunken werden, die Form, die der gemeinschaftliche Austausch annimmt, und das Versammlungsformat, müssen sie einfach in Übereinstimmung mit den aktuellen Vorgaben von Gottes Haus praktizieren. Wenn es die Bedingungen zulassen, können die Menschen sich persönlich treffen, anderenfalls können sie Versammlungen online abhalten. Das sollte eine ganz einfache, klar umrissene Angelegenheit sein. Einige Kirchenmitglieder sind über verschiedene Kontinente und Länder verstreut, einige in Europa und einige im Mittleren Osten; in so einer Situation sind Online-Versammlungen notwendig. Es obliegt den Kirchen vor Ort, Zeitpunkt und Häufigkeit ihrer Versammlungen festzulegen; Gottes Haus macht dazu keine spezifischen Vorgaben, noch mischt es sich ein. Warum mischt Gottes Haus sich nicht in diese Angelegenheit ein? In der Kirche führen einige ihre Pflichten nicht in Vollzeit aus; sie sind berufstätig und haben Familien, ihre individuellen Lebensumstände sind anders, außerdem sind die Zeitzonen in verschiedenen Ländern anders, weshalb man sie selbst entscheiden lassen muss, wie oft sie sich pro Woche versammeln und zu welcher Zeit jede Versammlung stattfindet. Gottes Haus macht dahingehend keine spezifischen Vorgaben, sondern gibt vielmehr nur einen Grundsatz an. Gottes Haus hat den Rahmen dafür festgelegt, wie oft sich neue Gläubige wöchentlich versammeln, und es besteht ein Unterschied zwischen der Anzahl der wöchentlichen Versammlungen derjenigen, die ihre Pflicht tun, und derjenigen, bei denen dies nicht zutrifft. Gibt es eine Arbeitsanordnung, die von neuen Gläubigen verlangt, sich siebenmal pro Woche zu versammeln? (Nein.) Wonach richtet es sich also, wie oft neue Gläubige sich wöchentlich versammeln sollen? (Es richtet sich nach der Zeit, die neue Gläubige haben.) Sich höchstens zwei- oder dreimal und mindestens einmal pro Woche zu versammeln, ist völlig ordnungsgemäß. Manche Menschen sagen: „Während der Saison, in der es in der Landwirtschaft nicht viel zu tun gibt, sind die Leute in unserer Gegend sehr untätig, also wollen sie sich alle jeden Tag versammeln – es wäre für uns sogar in Ordnung, wenn wir uns zweimal am Tag versammeln würden. Wir wollen uns unbedingt versammeln.“ Die Herzen von neuen Gläubigen sind voller Enthusiasmus, und immer wollen sie mehr Wahrheiten verstehen. Wenn es ihre familiären Umstände zulassen, dann ist es gut, wenn sie darum bitten, mehr Versammlungen zu besuchen, solange es ihren Alltag nicht beeinträchtigt. Die konkrete Anzahl der Versammlungen pro Woche sollte entsprechend den familiären und beruflichen Umständen von Gottes auserwähltem Volk in den einzelnen Gebieten festgelegt werden – Gottes Haus macht dazu keine spezifischen Vorgaben. Jene von Gottes auserwähltem Volk, bei denen die Umstände es zulassen, können sich öfter versammeln, und sie werden dann mehr Wahrheiten verstehen und schneller Lebenswachstum erzielen. Das ist eine gute Sache. Denjenigen, bei denen keine entsprechenden Umstände vorliegen, wird es allerdings nicht gelegen kommen, sich in dieser Weise zu versammeln, und wenn sie sich mindestens ein- oder zweimal pro Woche versammeln, dann ist das in Ordnung. Die Anzahl wöchentlicher Versammlungen der Kirchen in verschiedenen Gegenden liegt bei Gottes auserwähltem Volk, und niemand sollte sich darin einmischen. Das Wichtigste ist, dass Versammlungen abgehalten werden, damit die Menschen die Wahrheit verstehen können, und nicht aus irgendeinem anderen Grund. Deshalb wird je nach den spezifischen Umständen entschieden, wie oft jede Kirche Versammlungen abhält. Wenn Angehörige des auserwählten Volks Gottes pro Woche eine zusätzliche Versammlung besuchen können, ist das vorteilhafter für ihr Lebenswachstum. Wenn es Menschen gibt, die nicht nach der Wahrheit streben und nicht mehr Versammlungen besuchen wollen, sollte man ihnen das nicht aufzwingen. Insbesondere sollte man das nicht von Lohnarbeitern verlangen, die ein wenig mehr zu tun haben und nicht die Zeit haben, mehr Versammlungen zu besuchen. Ungeachtet dessen, ob Menschen in der Lage sind, Versammlungen zu besuchen, oder wie oft sie sich versammeln, Gottes Haus mischt sich nicht ein, noch erlegt es irgendwelche Einschränkungen auf. Denn die Umstände und Hintergründe einzelner Glaubender sind alle verschieden, und somit darf man sie keinem Zwang aussetzen. Was die Inhalte angeht, die im Zuge des Kirchenlebens gegessen und getrunken werden, so hat Gottes Haus entsprechende Vorgaben in seinen Arbeitsanordnungen, und Leiter auf allen Ebenen in der Kirche und Brüder und Schwestern müssen ein klares Verständnis dieser haben. Leiter und Mitarbeiter müssen genau verstehen, welche spezifischen Aufgaben und Belange anhand der Arbeitsanordnungen des Oberen ausgeführt werden müssen, und Brüder und Schwestern müssen außerdem Leiter und Mitarbeiter beaufsichtigen, um festzustellen, ob sie diese Arbeit leisten. Wenn es um die Inhalte geht, die im Zuge des Kirchenlebens gegessen und getrunken werden, und um die Arbeitsanordnungen im Zusammenhang mit Versammlungen, die verstanden und befolgt werden müssen, so müssen Leiter und Mitarbeiter mit Gottes auserwähltem Volk einen Konsens erzielen – Abweichungen sind absolut nicht erlaubt. Die Arbeitsanordnungen hinsichtlich des Kirchenlebens sind sehr einfach, für die Menschen leicht zu verstehen und nicht abstrakt.

VI. Vermögensverwaltung

Punkt 6, Vermögensverwaltung. Obwohl hinsichtlich der Vermögensverwaltung nicht so oft Arbeitsanordnungen erlassen werden wie für die Evangeliumsarbeit oder die verschiedenartigen fachlichen Tätigkeiten, hat Gottes Haus dafür dennoch spezifische Arbeitsanordnungen. Was gehört zur Vermögensverwaltung? Dazu gehört, wie Vermögenswerte aufbewahrt werden, wo sie aufbewahrt werden, wer sie verwaltet und wie sie verteilt, verwaltet und verlegt werden, wenn Gefahr droht oder ein widriges Umfeld entsteht oder andere derartige besondere Umstände eintreten. Die Arbeitsanordnungen enthalten eigentlich Vorgaben hinsichtlich all dieser Dinge, und wenn es um diesen Arbeitsbereich geht, sollten Leiter und Mitarbeiter nicht darauf warten, dass der Obere direkte Befehle erteilt oder Arbeitsanordnungen erlässt, und nicht erst dann passiv anfangen, die Vermögenswerte zu verwalten. Wenn es keine unmittelbaren Arbeitsanordnungen gibt, die von dir verlangen, dass du mit den Vermögenswerten auf spezifische Weise umgehst, und unter besonderen Umständen, wenn du nicht weißt, wie man mit den Vermögenswerten umgeht und du nicht rechtzeitig Antworten von dem Oberen erhalten kannst, was solltest du dann tun? Sicherheit hat oberste Priorität, und es liegt in deiner Verantwortung, die Vermögenswerte von Gottes Haus zu schützen. Was die Bücher mit Gottes Worten betrifft, die von Gottes Haus gedruckt werden, zusammen mit all den verschiedenartigen Maschinen, Lebensmitteln, dem Geld und anderen derartigen Anlagegütern, so sollten Leiter und Mitarbeiter sie alle im Einklang mit den Anordnungen von Gottes Haus an sicheren Orten aufbewahren und nicht zulassen, dass diese Dinge feucht oder schimmlig oder von Insektenfraß befallen werden, geschweige denn zulassen, dass sie von bösen Menschen oder dem großen roten Drachen in Besitz genommen werden. Überdies sollten Leiter und Mitarbeiter, abgesehen davon, dass sie diese Vermögenswerte von Gottes Haus gut verwalten, auch strikte Geheimhaltung wahren; Menschen, die mit diesen Dingen nichts zu tun haben, sollten einheitlich davon abgehalten werden, etwas darüber zu erfahren, und diejenigen, die etwas darüber wissen, müssen verschwiegen sein und dürfen keine Indiskretion begehen. Gottes Haus hat hinsichtlich dieses Arbeitsbereiches spezifische Arbeitsanordnungen, und es ist nicht angebracht, einige davon schriftlich herauszugeben oder zu veröffentlichen. Wenn Leiter und Mitarbeiter auf bessere Möglichkeiten und Methoden zur Vermögensverwaltung kommen, dann können sie das natürlich mit anderen Leitern und Mitarbeitern diskutieren und eine eigenständige Entscheidung treffen, wobei sie sich an den Grundsatz halten, die Vermögenswerte von Gottes Haus gut zu verwalten und vor jeglichem Verlust zu schützen. Dies ist ein besonderer Arbeitsbereich, und diejenigen, die nicht verschwiegen sind, diejenigen, denen Verantwortungsgefühl fehlt, diejenigen, die unlautere Motive haben, diejenigen, die gerade erst angefangen haben, zu glauben, und keine Grundlage in ihrem Glauben haben, und diejenigen, die immer begierig auf die Vermögenswerte von Gottes Haus schielen, dürfen einheitlich nichts darüber erfahren. Darüber darf nichts explizit in den Arbeitsanordnungen stehen, aber sollten sich Leiter und Mitarbeiter und zuverlässige Verwalter dessen nicht bewusst sein? (Ja.) Hier liegt ein besonderer Umstand vor. Nehmen wir an, ein neu gewählter Leiter glaubt erst seit drei Jahren an Gott, sein Kaliber ist gut, er ist sehr enthusiastisch und scheint nach außen hin in Ordnung zu sein, jedoch weiß man nicht, wie sein Charakter ist, wie seine Ansichten zu Vermögenswerten sind oder ob er gierig ist oder nicht. Diese Dinge sind nicht bekannt und ungewiss, und die Brüder und Schwestern, die seit langem an Gott glauben, kennen denjenigen nicht gut, sie kennen ihn nicht durch und durch. Was sollte in so einer Situation getan werden? Wenn es Zeit wird, die Arbeit an denjenigen zu übergeben, werden alle anderen Arbeiten übergeben – sollte ihm die Vermögensverwaltung übergeben werden? (Nein.) Warum nicht? Die Hauptarbeit von Leitern und Mitarbeitern besteht nicht nur darin, Vermögenswerte zu verwalten; Vermögenswerte bilden nur einen Teil ihrer Arbeit. Wenn es wirklich eine geeignete Person gibt, die die Vermögenswerte verwaltet, und dieser neu gewählte Leiter nicht zuverlässig ist, ist es richtig, ihm diese Arbeit einstweilen nicht zu übergeben, da es unklar bleibt, ob er lange an Gott glauben wird oder ob er standhaft bleiben kann. In der Vergangenheit war jemand gerade zum Kirchenleiter gewählt worden, und nachdem er seine Stelle angetreten hatte, bat er als Erstes Gottes auserwähltes Volk um die Bankverbindungen und Passwörter für die Konten, auf denen die Spenden verwahrt wurden. Er fragte, wer denn diese Bankverbindungen und Passwörter habe, und bedrängte denjenigen, diese Arbeit sofort an ihn zu übergeben. Sollte ihm in dieser Situation diese Arbeit übergeben werden? Er war wegen keiner anderen Arbeit besorgt oder beunruhigt, aber in dieser Sache war er besonders ernst und besorgt – war er ein verlässlicher Mensch? Denkt nicht, dass jemand verlässlich ist, weil er Leiter oder Mitarbeiter ist. In Wirklichkeit sind nur Verwalter, die wirklich nach den Grundsätzen ausgewählt werden, verlässlich – sie sind imstande, ihr Leben zu geben, um die Vermögenswerte von Gottes Haus zu schützen. Solche Menschen sind am zuverlässigsten. Sind also alle Leiter und Mitarbeiter dazu fähig? Nicht unbedingt. Früher wurde einmal ein Regionalleiter vom großen roten Drachen gefangen, und er verriet alle Vermögenswerte der Kirche, was dazu führte, dass eine enorme Menge davon verloren ging. Hätte er nicht gewusst, wo sich die Vermögenswerte der Kirche befanden, hätte er das nicht verraten können, selbst wenn man ihn zu Tode geprügelt hätte, und hätte es dann nicht bei den Vermögenswerten von Gottes Haus keine Verluste gegeben? Eben weil er zu viel wusste, sodass er alles ausplauderte, als er die Folter und schrecklichen Schläge nicht aushalten konnte, landete das Geld am Ende in den Händen des großen roten Drachen. Hätte man ihm nicht erlaubt, zu wissen, wo sich diese Vermögenswerte befanden, und wäre derjenige, der sie verwahrte, verlässlich gewesen, wäre es dann bei dem Geld von Gottes Haus zu Verlusten gekommen und wäre dieses dann vom großen roten Drachen gewaltsam in Besitz genommen worden? Nein, das wäre es nicht. Das ist eine ernste Lektion. Daher ist der wichtigste Punkt dieser Arbeitsanordnung, dass Sicherheit an erster Stelle steht, Verluste auf das absolute Minimum begrenzt bleiben müssen und die Arbeit auf eine sichere Weise erledigt werden sollte. Findet jemanden, der bei der Verwaltung der Vermögenswerte von Gottes Haus Treue beweist, um die Verwaltung zu übernehmen – das ist die zuverlässigste Vorgehensweise. Obwohl derjenige nichts anderes kann, wird er treu und definitiv fähig sein, wenn es darum geht, Geld zu verwahren, also ist es das Richtige, diese Person zur Verwahrung von Vermögenswerten einzusetzen. Weil dieser Arbeitsbereich nur eine einzige Aufgabe beinhaltet, sind die Anordnungen dafür ganz einfach: Findet die richtigen Leute, um Vermögenswerte zu verwahren, und findet einen sicheren Ort für deren Aufbewahrung. Zudem gibt es in den Arbeitsanordnungen von Gottes Haus auch spezifische Vorgaben in Bezug darauf, wie die Vermögenswerte von Gottes Haus verteilt und ausgegeben werden; Geld kann für notwendige Ausgaben verwendet werden, aber nicht für unnötige. Da ist noch Eines, nämlich, dass es ein strenges regulatorisches System bezüglich Ausgaben gibt, die mit Vermögenswerten zusammenhängen, und Gottes Haus hält für die verschiedenen Abläufe und Vorgänge spezifische Vorgaben bereit, verlangt Unterschriften von mehreren Personen usw. Es gibt da die Verwaltung, es gibt die Verwahrung, es gibt die Ausgaben und außerdem gibt es die Buchhaltung – für all das bestehen spezifische Arbeitsanordnungen.

VII. Säuberungsarbeiten

Punkt 7, Säuberungsarbeiten. Gottes Haus erstellt zudem fortwährend spezifische Arbeitsanordnungen für diesen Arbeitsbereich. Die Arbeitsanordnungen werden zum einen beruhend darauf erstellt, was für die Arbeit von Gottes Haus notwendig ist, und zum anderen beruhend darauf, wie verschiedene Arten von Menschen eingestuft und definiert werden und wie jeder nach seiner Art gemäß seinen Manifestationen klassifiziert wird, sobald diese offenbar worden sind. In Gottes Haus gibt es Grundsätze für den Umgang mit allerlei Antichristen, bösen Menschen und Ungläubigen; bei manchen dieser verhält es so, dass die Reihen derer, die Pflichten ausführen, von ihnen bereinigt werden, bei manchen so, dass Kirchen mit Vollzeitpflicht von ihnen bereinigt werden und sie zu Kirchen mit Teilzeitpflicht oder zu gewöhnlichen Kirchen geschickt werden, bei manchen so, dass gewöhnliche Kirchen von ihnen bereinigt und sie in B-Gruppen geschickt werden, und es gibt manche, die direkt entfernt oder ausgeschlossen werden. Gottes Haus erstellt immer wieder Arbeitsanordnungen in Bezug auf die Arbeit der Säuberung der Kirche, und es hat auch spezifische Arbeitsanordnungen hinsichtlich der verschiedenen Arten von Menschen, die die Bedingungen erfüllen, um die Kirche von ihnen zu säubern. Beruhend auf den Haltungen, die die Menschen bei der Ausführung ihrer Pflichten haben, und der Verfehlungen, die sie bei der Ausführung ihrer Pflichten begangen haben, sowie auf dem verdorbenen Wesen, das in verschiedenen Arten von Menschen offenbart wird, erstellt Gottes Haus schließlich spezifische Pläne für den Umgang mit diesen Menschen. Somit erfolgt der Umgang mit verschiedenen Arten von bösen Menschen, Ungläubigen und Antichristen durch Gottes Haus vollkommen gemäß Gottes Worten und den Wahrheitsgrundsätzen und gänzlich im Einklang mit Gottes Absichten. Was diese Arbeitsanordnungen betrifft, so ist es zum einen notwendig, über die Wahrheitsgrundsätze Gemeinschaft zu halten, damit die Menschen sie verstehen und lernen, wie man verschiedene Arten von Menschen unterscheidet, während es zum anderen notwendig ist, den Kirchen diese Arbeitsanordnungen zu erteilen, damit sie darüber Gemeinschaft halten und sie umsetzen können. Jedenfalls müssen die Arbeit der Säuberung der Kirche so rasch wie möglich umgesetzt werden und darf keinesfalls je unterbrochen werden. Sie muss so lange fortgesetzt werden, bis in der Kirche keine bösen Menschen mehr übrig sind. Es ist nicht so, dass Leiter und Mitarbeiter die Säuberungsarbeiten nur eine Zeitlang durchführen müssen, sobald der Obere eine Arbeitsanordnung erlässt und anordnet, dass die Kirche gesäubert werden soll, und wenn eine Weile später, nachdem diese Säuberung erfolgt ist, erneut festgestellt wird, dass es dort böse Menschen gibt, die Störungen verursachen, der Obere aber dahingehend keine Arbeitsanordnungen erstellt hat, Leiter und Mitarbeiter sich wegen dieser bösen Menschen keine Sorgen machen oder die Kirche nicht von ihnen säubern müssen – das würde einfach nicht angehen. Die Arbeit der Säuberung der Kirche muss weiter auf geordnete Weise erfolgen; solange es dort Menschen gibt, von denen die Kirche gesäubert werden muss oder die ausgeschlossen werden müssen, müssen die Säuberungsarbeiten weitergehen. Wartet nicht passiv darauf, dass der Obere Befehle erteilt oder Leiter auf den höheren Ebenen sie euch kommunizieren, und wartet nicht passiv darauf, dass mehr Brüder und Schwestern jemanden melden. Sobald Gottes auserwähltes Volk jemanden entlarvt und meldet, sollten Leiter und Mitarbeiter sich ans Werk machen und diesen Fall untersuchen und sich darum kümmern. Wenn die Leiter und Mitarbeiter den Brief mit der Meldung zurückhalten und sich nicht um die Angelegenheit kümmern, sollte man sie überprüfen und sich mit ihnen befassen, und wenn festgestellt wird, dass sie einen bösen Menschen decken, dann müssen sie zusammen mit dem bösen Menschen aus der Kirche entfernt werden. Jeder Leiter oder Mitarbeiter, der die Kirche nicht säubert, ist ein falscher Leiter oder Mitarbeiter und sollte sofort entlassen werden. Wenn sie böse Menschen sogar decken und schützen, dann kann man sie als Antichristen bezeichnen und aus der Kirche entfernen und ausschließen. So lauten die spezifischen Vorgaben, die Gottes Haus hinsichtlich der Arbeit der Kirchensäuberung der Kirche getroffen hat. Die Arbeit der Kirchensäuberung hat dringende Priorität und ist von tiefgreifender Bedeutung. Sagt Mir, wird die Kirche nicht deshalb gesäubert, um die Kirche zu rein zu machen? Wenn die Kirche rein gemacht wurde – das heißt, wenn darin keine bösen Menschen Störungen verursachen und sich keine Ungläubigen unter ihre Mitglieder gemischt haben – dann wird sie eine wahre Kirche sein, und sie wird auch im Kirchenleben die besten Resultate sehen. Wäre das nicht ein weiterer großer Schritt hin zur Verwirklichung von Christi Königreich? Eine Kirche wie diese, die rein ist, wäre für die Verbreitung des Evangeliums vom Königreich von größtem Vorteil, da jeder die Wahrheitsrealität besäße, jeder in der Lage wäre, Gott zu bezeugen, und als einer aus Gottes Volk vollkommen gemacht würde, und es gäbe keine bösen Menschen mehr, die Störungen verursachen. Naturgemäß wäre so eine Kirche am gesegnetsten. Daher ist die Säuberung der Kirche ein höchst bedeutsamer Arbeitsbereich und dient gänzlich dazu, das Umfeld, in welchem Gottes auserwähltes Volk seine Pflichten tut, friedlicher zu machen und frei von den Störungen böser Menschen. Überdies unterstützt Gottes Haus keine Faulenzer und Taugenichtse, und es unterstützt keine Parasiten, die der Bequemlichkeit frönen und von dem Brot essen und satt werden. All jene, die überhaupt keine Pflichten tun, und andere Menschen, die ihre Pflichten tun, stören und beeinträchtigen, und all jene, die verantwortungslose Kommentare abgeben, sich einmischen und sich nicht um ihre eigentliche Arbeit in der Kirche kümmern, sollten auch entfernt werden. Alle verschiedenen Arten von Menschen sind nun vollkommen offenbart worden, die Arbeit der Kirchensäuberung ist unerlässlich und muss sorgfältig und gut gemacht werden. All diese bösen Menschen, Antichristen, Ungläubige, Taugenichtse und Parasiten, die enthüllt worden sind, sind diejenigen, die von Gott verschmäht werden, und sie sind nicht mehr zu retten. Würde die Kirche die Säuberungsarbeiten nicht vornehmen, würde das die Verbreitung des Evangeliums beeinträchtigen. Daher stellt die Arbeit der Kirchensäuberung einen wichtigen Arbeitsbereich dar, dessen Arbeit jetzt dringend gründlich getan werden muss. Nur diejenigen Leiter und Mitarbeiter, die die Arbeit der Kirchensäuberung gut erledigen können, sind es wert, gefördert zu werden, und können weiter Leiter und Mitarbeiter sein. Jeder Leiter oder Mitarbeiter, der die Säuberungsarbeiten der Kirche behindert, ist ein Stolperstein und ein Hindernis, und Gottes auserwähltes Volk muss ihn entlarven und melden. Leiter und Mitarbeiter auf allen Ebenen müssen zunächst alle diese Stolpersteine und Hindernisse für die Arbeit der Kirche gründlich entfernen und beseitigen – das steht im Einklang mit Gottes Absichten. Nur das ist dem reibungslosen Ablauf der verschiedenen Arbeitsbereiche der Kirche und der Ausführung von Gottes Willen seitens der Kirche zuträglich, sodass Gott allen Ruhm erlangen kann.

VIII. Externe Angelegenheiten

Punkt 8, externe Angelegenheiten. Mit externen Angelegenheiten verbundene Arbeiten stellen keinen großen Arbeitsbereich dar und auch keinen kleinen, und es gibt in den Arbeitsanordnungen von Gottes Haus mehrere Grundsätze in Bezug auf externe Angelegenheiten. Der eine lautet, etwas über die vor Ort geltenden Gesetze und spezifischen Vorschriften in Erfahrung zu bringen. Das heißt, ganz gleich, was die Kirche an einem bestimmten Ort tut, du musst zunächst etwas über die Gesetze vor Ort in Erfahrung bringen – das ist ein Grundsatz. Ein weiterer Grundsatz lautet, dass du dich, wenn du im Zusammenhang mit externen Angelegenheiten, die du nicht verstehst oder über die du dir nicht im Klaren bist, auf Probleme stößt, mit einem Anwalt und den entsprechenden Rechtsexperten beraten musst und nicht selbst Beurteilungen vornehmen darfst, ohne dementsprechend informiert zu sein; du musst gemäß den verschiedenen nationalen Bedingungen in verschiedenen Ländern konkrete Pläne für den Umgang mit bestimmten Angelegenheiten erstellen. Wie also kommen diese Pläne zustande? Du musst dich nach dem richten, was der Anwalt sagt, und den Anwalt die Entscheidungen treffen lassen – unterlasse eigene willkürliche Beurteilungen oder Entscheidungen. Die nationalen Bedingungen, Richtlinien, Gesetze und Vorschriften sind in jedem Land anders, also gehe nicht nach deiner Vorstellung vor. Sagen wir beispielsweise, du siehst, wie jemand in China auf der Straße ausgeraubt wird. Die Gesetze in China legen fest, dass jeder Passant, der davon Zeuge wird, beherzt eingreifen kann, indem er den Dieb zunächst ergreift und dann der Polizei übergibt. Wenn du das machst, wirst du als Alltagsheld gefeiert, du wirst keinerlei rechtliche Verantwortung tragen müssen und solltest gelobt werden. So gestaltet sich die Situation in China, und so ist das dortige System, und es ist in China eine Art von traditioneller Kultur – Chinesen beschreiben es mit der wohlklingenden Bezeichnung „traditionelle Tugend“. Falls du allerdings im Westen, insbesondere in Ländern wie den USA und Kanada, den Dieb sofort schnappst, wenn du siehst, wie er etwas stiehlt, und wartest, dass die Polizei kommt und ihn in Gewahrsam nimmt, dann ist das falsch und verstößt gegen das Gesetz. Das liegt daran, dass du nur ein gewöhnlicher Bürger bist und kein Polizeibeamter, und du hast kein Recht, irgendwen zu verhaften; nur die Polizei hat das Recht, jemanden zu verhaften. Wenn du siehst, dass ein Dieb etwas stiehlt, kannst du es der Polizei melden, darfst aber den Dieb nicht selbst verhaften. Wenn du willkürlich einen Dieb verhaftest, dann handelst du unrechtmäßig – so ist das Gesetz im Westen. Es ist nicht angebracht, die „traditionelle Tugend“ der Chinesen im Westen zu praktizieren; der Westen hat seine eigenen Gesetze. Wenn du siehst, dass jemand in einem westlichen Land auf der Straße hinfällt, was schreibt das Gesetz dazu vor? Du musst hingehen und fragen: „Geht es Ihnen gut? Benötigen Sie Hilfe?“ Wenn derjenige sagt, dass er keine Hilfe braucht, dann kannst du gehen. Wenn du siehst, dass jemand hinfällt, du ihn aber nicht fragst, ob es ihm gut geht, oder nicht nach ihm siehst und einfach weitergehst, dann verstößt du gegen das Gesetz. Wenn du in China auf so eine Situation triffst, dann kann es eine Betrugsmasche sein, und dir wird nichts passieren, wenn du sie ignorierst. Wenn du fragst, „Geht es Ihnen gut? Benötigen Sie Hilfe?“, dann kann das problematisch für dich sein, die Person könnte ein Betrüger sein, und dann kannst du es vergessen, je wieder ein gutes Leben zu führen. Was sagen euch diese beiden Begebenheiten? Erziehung ist in verschiedenen Ländern und unter verschiedenen Ethnien völlig anders, ebenso wie das gesellschaftliche Umfeld, die Sozialsysteme und natürlich die Gesetze und Vorschriften. Wenn es um die Arbeit externer Angelegenheiten geht, müssen die Menschen, die diese Arbeit verrichten, zum einen die Gesetze, Vorschriften und Regelungen im Zusammenhang mit der Kirchenarbeit genau verstehen, und zum anderen sollten sie auch einiges an allgemeinem Lebenswissen oder Rechtsvorschriften weitergeben, von denen die Brüder und Schwestern wissen müssen. Daher gibt es in Gottes Haus zu diesem Arbeitsbereich Arbeitsanordnungen, die von Personen, die in diesem tätig sind, verlangen, dass sie bei allem, was sie tun, immer zuerst die relevanten Gesetze und staatlichen Regelungen einsehen. Insbesondere dann, wenn sie auf Probleme treffen, die schwierig zu lösen sind, müssen sie sich mit einem Anwalt beraten, und dürfen nicht blindlings ihre eigenen Beurteilungen vornehmen oder Lösungen entsprechend der chinesischen Denkweise und Logik formulieren – das ist eine törichte und unverständige Vorgehensweise. Sobald du diese Dinge verstehst, solltest du sodann die Bedeutung der Arbeit zu externen Angelegenheiten kennen, wissen, welche Resultate erzielt werden sollen, und auch, wie notwendig es ist, dass Gottes Haus diese Arbeitsanordnungen erstellt. Der Umfang dieses Arbeitsbereiches ist nicht sehr groß, in den meisten Situationen genügt es also, einfach dafür zu sorgen, dass das von dieser Arbeit betroffene Personal ein klares Verständnis der damit verbundenen Arbeitsanordnungen hat. Wenn es sich um etwas handelt, das die Brüder und Schwestern wissen müssen, dann hilf ihnen, es zu verstehen und zu begreifen. Die Arbeit der externen Angelegenheiten ist auch sehr wichtig, weil es nicht angeht, wenn die Brüder und Schwestern die Gesetze und Vorschriften, die mit ihrem Leben und ihrer Arbeit im Ausland zu tun haben, nicht verstehen. Gottes Haus hat spezifische Arbeitsanordnungen zu den damit verbundenen Anforderungen, und dies muss einfach auf den Arbeitsanordnungen beruhend umgesetzt werden. Wenn besondere Umstände eintreten, wird Gottes Haus ein paar Notlösungen schaffen. Wenn eine Aufgabe die Arbeit externer Angelegenheiten betrifft, musst du dich mit dem Personal im Bereich externe Angelegenheiten beraten und herauszufinden, welche spezifischen Arbeitsanordnungen Gottes Haus in Bezug auf diese Aufgabe hat; du darfst dich nicht blind auf deine Vorstellung verlassen und uninformiert zur Tat schreiten. Ein solches Vorgehen wird wahrscheinlich Probleme verursachen, und die Konsequenzen werden undenkbar sein. Die Arbeit Externer Angelegenheiten besteht auch nur aus einer einzelnen Aufgabe, sie ist nicht kompliziert, und du solltest imstande sein, in den Arbeitsanordnungen höchst spezifische arbeitsbezogene Themen zu finden. Wenn die Menschen erstmals anfangen, die Arbeit externer Angelegenheiten zu erledigen, kann es sich etwas kompliziert anfühlen, aber nachdem sie sie eine Zeitlang getan haben, stellen sie Muster und Methoden fest, und sie erscheint nicht mehr so kompliziert. Anfangs wurden Chinesen, die ins Ausland gingen, angezeigt, weil sie alles vermüllten, zu spät zu Bett gingen, frühmorgens aufstanden, die Leute mit ihren bellenden Hunden störten, ihre Wäsche auf Balkons aufhingen und Fahrzeuge unsachgemäß parkten – sie wurden wegen vieler Dinge gemeldet. Letztendlich wurden sie viele Male angezeigt, immer kam die Polizei und klopfte bei ihnen an die Tür, um sie zu belehren, und erst, nachdem viel Zeit vergangen war, begriffen sie, dass sie im Ausland waren und nicht in China. Nach und nach wurden sie aufmerksam, schließlich war ihnen das Gesetz einigermaßen bewusst, und sie verstanden schließlich einige der Regeln, die das Leben, die Arbeit, das Autofahren usw. betreffen. Als Chinesen erstmals ins Ausland gingen, verstanden sie nur einige grundlegende Anstandsregeln dazu, wie man sich verhält, und hatten keine Kenntnis vom gesunden Menschenverstand, was die meisten rechtlichen Belange betraf; sie waren einfach wie wilde Tiere, ohne jedes Gesetzesbewusstsein. Nach ein paar Jahren eigneten sie sich einiges Wissen an und verstanden einige Regeln, als wären sie domestiziert worden, und sie besserten sich ein wenig.

IX. Kirchliche Wohlfahrt

Punkt 9, kirchliche Wohlfahrt. Zuvor hat Gottes Haus Arbeitsanordnungen zur kirchlichen Wohlfahrt erstellt, und wenn jene, die ihre Pflichten in Vollzeit ausführen, oder deren Familien, Hilfe brauchen, um über die Runden zu kommen, dann müssen Kirchenleiter dieses Problem lösen. In diesen Arbeitsanordnungen finden sich spezifische Pläne und Grundsätze zur Umsetzung, und Gottes Haus hat spezifische Angaben und Vorgaben bereitgestellt. Das betrifft Brüder und Schwestern, die wegen ihres Glaubens an Gott inhaftiert wurden, weshalb ihre Familien im Alltag Not leiden, Eltern, die oft lange weg von zu Hause sind, um ihre Pflichten zu tun, und niemanden haben, der sich um ihre Kinder kümmert, und kranke Brüder und Schwestern, die viele Jahre ihre Pflichten getan haben – für diese und andere derartige Schwierigkeiten sollte die Kirche Unterstützung und Lösungen anbieten. Es gibt einen besonderen Umstand, der mit diesem Arbeitsbereich zu tun hat, nämlich, wenn bestimmte Familien die Bedingungen erfüllen, um Brüder und Schwestern in ihrem Zuhause zu beherbergen, aber keine Einkommensquelle haben – wie sollten dann ihre Ausgaben zur Unterbringung von Brüdern und Schwestern gehandhabt werden? Das fällt in den Arbeitsbereich der kirchlichen Wohlfahrt. Dahingehende Vorgaben kann man in den Arbeitsanordnungen finden oder Leiter und Mitarbeiter können Mittel der Kirche je nach Situation vor Ort vernünftig zuweisen, damit die Beherbergung erfolgen kann – für all das hat die Kirche spezifische Vorschriften. Falls irgendwelche besonderen Umstände eintreten, die den Rahmen dieser spezifischen Vorgaben sprengen, dann können Leiter und Mitarbeiter über die Angelegenheit Gemeinschaft halten und diskutieren und auf Basis der normalen Lebensstandards an diesem Ort konkrete, vernünftige Vereinbarungen treffen. Obwohl dies kein umfangreicher Arbeitsbereich ist und auch keine sehr wichtige Aufgabe, ist es Arbeit, die in den Bereich der Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern fällt und nicht übersehen werden darf. Wenn es keinen gibt, der Unterstützung oder finanzielle Hilfe benötigt, um über die Runden zu kommen, dann besteht keine Notwendigkeit, dass Leiter und Mitarbeiter sich bemühen, Menschen ausfindig zu machen, die Unterstützung und Hilfe brauchen. Wenn es solche Menschen gibt, dann sollten Leiter und Mitarbeiter diese nicht meiden, geschweige denn sie ignorieren, untätig danebenstehen oder so tun, als würden sie sie nicht sehen. Sie sollten gemäß den Grundsätzen vorgehen – das ist ihre Verantwortung.

X. Notfallpläne

Punkt 10, Notfallpläne. In den Notfallplänen werden besondere Probleme adressiert, die in jedem Arbeitsbereich von Gottes Haus auftreten. Egal ob dringend zu lösende Probleme bei der Evangeliumsarbeit auftreten oder in der Verwaltungsarbeit oder im Zuge der fachlichen Tätigkeiten oder ob ein Fall behandelt wird, der mit Antichristen oder falschen Leitern zu tun hat, oder ob irgendeine besondere Situation festgestellt wird, in der Menschen in die Irre geführt worden sind – all das gehört in die Kategorie Notfallpläne. Beispielsweise, wenn jemand Störungen und Unterbrechungen verursacht oder ein Antichrist willkürlich und wie ein Diktator vorgeht und versucht, sein eigenes Königreich zu errichten usw. – sobald Gottes Haus feststellt, dass es sich lohnt, eine Arbeitsanordnung für einen spezifischen Plan im Hinblick auf eine dieser Situation zu erstellen, wird es eine entsprechende schriftliche Kommunikation ausfertigen. Notfallpläne basieren auf bestimmten Notfallsituationen, die zu diesem Zeitpunkt in der Kirche auftreten, und der Obere erstellt je nach Schweregrad der Umstände spezifische Arbeitsanordnungen und erlässt und kommuniziert sie dann. Der konkrete Plan kann sich auf jeden Arbeitsbereich beziehen, in dem Leiter und Mitarbeiter tätig sein sollten; solange es der Obere so arrangiert und verlangt, dass Leiter und Mitarbeiter ihn umsetzen, müssen Leiter und Arbeiter ihn im Einklang mit den Arbeitsanordnungen des Oberen ausfertigen und umsetzen. Sie dürfen, was diese Arbeitsanordnungen betrifft, nicht gedankenlos sein. Wenn der Obere derartige Arbeitsanordnungen erstellt, dann stehen diese keiner Verwaltungsarbeit oder irgendeiner spezifischen fachlichen Tätigkeit nach. Obwohl diese Arbeitsanordnungen nur zeitweilig sind, sollten Leiter und Mitarbeiter sie dennoch wie formale Arbeitsanordnungen ausfertigen, kommunizieren, umsetzen und weiterverfolgen und später vor dem Oberen Rechenschaft ablegen und Ihm Bericht erstatten – das ist die Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern. Notfallpläne zielen nicht auf irgendeinen bestimmten Arbeitsbereich ab, das heißt, der Obere wird Leitern auf allen Ebenen in allen Bereichen jederzeit eine Aufgabe zuteilen, eine Forderung stellen oder eine Arbeitsanordnung geben, und Leiter und Arbeiter dürfen eine derartige Arbeit nicht ignorieren. Da es sich um Arbeitsanordnungen handelt und sie Leitern auf allen Ebenen und in allen Bereichen erteilt werden, handelt es sich um Arbeiten, die in den Bereich der Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern fallen. Leiter und Mitarbeiter sollten nicht untätig danebenstehen oder Arbeit umfangsmäßig klassifizieren oder dahingehend, ob es sich um Arbeit handelt, die ihnen zufällt oder nicht, oder Spekulationen zum Tonfall und zur Dringlichkeit des Oberen in den Arbeitsanordnungen anstellen, um zu bestimmen, ob sie sie zeitgerecht umsetzen sollen. So etwas sollte nicht passieren, stattdessen sollten Leiter und Mitarbeiter die Arbeit ausführen, wie sie eine formale Arbeitsaufgabe erledigen würden, und sie zu Ende bringen, während sie diese wie eine wichtige Aufgabe und einen wichtigen Auftrag behandeln – das ist die Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern. Es gibt Notfallpläne für besondere Umstände, und diese Aufgaben werden in einem speziellen Kontext ausgeführt. Wenn etwas Bestimmtes und Besonderes passiert, wird der Obere diesen Kontext und diese Ereignisse dazu nutzen, Leiter und Mitarbeiter oder Brüder und Schwestern dazu zu bringen, diese Gelegenheit zu ergreifen, um Menschen und Dinge unter Einbeziehung der Wahrheit schließlich auf praktischere Weise zu unterscheiden, um zu lernen, wie man Menschen und Dinge durchschaut und zu einem größeren Verständnis der Wahrheit gelangt. Damit wird bezweckt, Menschen in die Lage zu versetzen, falsche Leiter und Antichristen zu erkennen. Abgesehen davon soll es den Brüdern und Schwestern ein ruhiges, angemessenes und ungestörtes Umfeld für ihr Kirchenleben ermöglichen. In anderer Hinsicht soll es Menschen in die Lage versetzen, zeitnah verschiedene Lektionen zu lernen und geschult zu werden; nachdem sie einmal auf diese Weise geschult worden sind, werden die Menschen in ihrem Leben enorme Fortschritte machen. Das ist eine Möglichkeit, wie der Obere Leiter und Mitarbeiter auf allen Ebenen und Brüder und Schwestern schult, insbesondere jene Brüder und Schwestern, die nach der Wahrheit streben. Daran ist nichts Boshaftes, der Obere quält Menschen nicht, noch macht er aus etwas eine große Sache, wenn da nichts ist. Obwohl es Notfallpläne sind, bei denen es sich um temporäre Arbeitsanordnungen handelt, sind sie dennoch wichtig und wertvoll, und Ich hoffe, dass Leiter und Mitarbeiter auf allen Ebenen sowie Brüder und Schwestern das verstehen und richtig damit umgehen können.

Wir haben insgesamt 10 Punkte an Arbeitsanordnungen aufgezählt, und im Wesentlichen bin Ich jetzt fertig mit dem gemeinschaftlichen Austausch zu diesen 10 Punkten. Ich habe darüber nicht sehr detailliert Gemeinschaft gehalten, aber worüber Ich Gemeinschaft gehalten habe, reicht, damit ihr verstehen und begreifen könnt, was genau Arbeitsanordnungen sind und welche spezifischen Arbeiten Gottes Haus verrichtet. In anderer Hinsicht seid ihr in die Lage versetzt worden, zu verstehen, was genau Gott in der Kirche und unter jenen tut, die Er anhand dieser spezifischen Punkte ausgewählt hat. Die Arbeit von Gottes Haus besteht nicht darin, sich mit einem Vorhaben oder Politik oder Menschenrechten zu befassen, noch darin, irgendeiner Geschäftstätigkeit nachzugehen; die Arbeitsbereiche, in denen Gottes Haus tätig ist, sind diejenigen, die in den Arbeitsanordnungen stehen. Und so verfolgen, untersuchen und überprüfen einige regierende Parteien und soziale Einrichtungen immer, was es mit der Kirche des Allmächtigen Gottes auf sich hat, und vielleicht haben sie dadurch, dass sie sich das näher ansehen – indem sie sich die Videos und Webseiten von Gottes Haus ansehen – festgestellt, dass es sich bei der Kirche des Allmächtigen Gottes um wahren Glauben handelt und dass sie nicht in die politischen Aktivitäten irgendeines Landes verwickelt ist. Die Kirche des Allmächtigen Gottes erleidet seit vielen Jahren heftige Unterdrückung und Angriffe durch die KPCh, und dennoch predigt sie weiter das Evangelium und bezeugt weiterhin Gott, und sie hat Gottes Worte, die Wahrheit, und alle möglichen Videos mit Zeugnissen im Internet hochgeladen, wodurch sie der menschlichen Gesellschaft derart große und zahlreiche Vorteile verschafft und vollauf untermauert, dass Gott fortwährend die Wahrheit kundtut und die Menschheit in den letzten Tagen rettet. Sie recherchieren und recherchieren immer weiter, und zu welchem Ergebnis gelangen sie durch ihre Recherche? Werden sie nicht schrecklich enttäuscht? Sie haben sogar darüber nachgedacht, welches Druckmittel sie finden könnten, um unserer Kirche den Stempel „Sekte“ aufzudrücken und die Kirche als gegen die Partei und gegen den Staat abzustempeln. Aber nun sehen sie, dass sie das nicht machen können – den Arbeitsanordnungen nach zu urteilen, die von der Kirche im Laufe der Jahre erstellt wurden, haben sie keine Möglichkeit, der Kirche diese Stempel aufzudrücken, und ihre Recherchen sind alle vergebens gewesen. Es ist genauso wie damals, als die Juden den Herrn Jesus studierten. Die Schriftgelehrten, Pharisäer und leitenden Regierungsbeamten studierten, was der Herr Jesus sagte und tat, und stellten fest, dass nichts, was Er tat, gegen das Gesetz verstieß oder politisch war, dass alles, was der Herr Jesus sagte und tat, richtig war, die Wahrheit war und völlig im Einklang mit den Schriften war, und am Ende waren sie enttäuscht. Die religiöse Welt sieht jetzt, dass Gottes Haus immer mehr Filme und Videos mit Erfahrungszeugnissen produziert, und insbesondere erhöht sich Anzahl an Büchern und Vorträgen mit Gottes Worten, also was denkt ihr? Wenn sie nicht sehen können, dass all diese Dinge von Gott kommen, dann sind sie wirklich unglaublich töricht! Das, was von Gott kommt, muss gedeihen – das ist auf das Wirken des Heiligen Geistes zurückzuführen, und niemand kann das vertuschen. Gottes Worte haben sich nun in der ganzen Welt ausgebreitet, und die Wahrheit, die Er kundtut, wird der ganzen Menschheit vorgelegt; Gottes Erscheinen und Wirken strömen machtvoll voran, keine Nation oder Macht kann sich dagegenstellen. Der große rote Drache ist bereits gehörig beschämt und besiegt worden! Ganz gleich, wie es die religiöse Welt verdammen mag, sie kann sich Gottes Wirken nicht widersetzen, und am Ende kann sie nur von dessen wogender Flut aus dem Weg geräumt und überschwemmt werden.

Ich bin nun fertig mit dem gemeinschaftlichen Austausch zu den einzelnen Punkten der Arbeitsanordnungen. Ist nicht das, worüber Ich Gemeinschaft gehalten habe, all die Arbeit, die von Gottes Haus verrichtet wird? Diese Arbeit ist das, was ihr mit euren Augen seht, was ihr mit euren Ohren hört und was ihr persönlich erlebt und versteht – daran ist nichts geheim. Der große rote Drache hat all die Arbeitsanordnungen der Kirche aus den vergangenen Jahren – die Arbeitsanordnungen, die er hat, sind zahlreich und umfangreich. Er studiert sie jeden Tag, und er studiert sie immer weiter, bis er schließlich zu folgendem Schluss kommt: „Wenn diese Menschen fortwährend Gottes Worte verbreiten und Gottes Wirken so bezeugen, dann wird das schrecklich sein! Alle diese Leute müssen ausgerottet werden, und sie dürfen nicht verschont werden, selbst wenn sie ins Ausland fliehen.“ Du siehst, Teufel sind nicht dasselbe wie gewöhnliche verdorbene Menschen – sie werden sich Gott bis zum bitteren Ende entgegenstellen. Wenn gewöhnliche verdorbene Menschen die Zeugnisse aus der Kirche sehen, können sie sie verstehen, sie halten sie für vernünftig und werden sich keinesfalls an irgendeiner Verfolgung beteiligen. Satan und Teufel sind jedoch nicht so. Wenn sie sehen, dass du Gott folgst und Gott bezeugst, dann hassen sie dich, sie wollen dich töten, und sie gestatten dir nicht, zu leben. Wenn du nicht tust, was sie sagen, und sie nicht anbetest, dann werden sie nie mit dir fertig sein, und sie werden dich nicht am Leben lassen. Sie werden dich zu Tode hetzen, wohin du auch gehst; selbst wenn du bis zum äußersten Ende der Welt gehst, werden sie dich trotzdem nicht gehen lassen. Das ist es, was der große rote Drache tut. Das ist die Niederträchtigkeit Satans, und sie unterscheidet sich von gewöhnlichen verdorbenen Menschen. Über diesen Punkt müsst ihr euch im Klaren sein.

Wie man Arbeitsanordnungen exakt kommuniziert und umsetzt

I. Wie man Arbeitsanordnungen kommuniziert

Diese 10 Arbeitsbereiche stellen Umfang und Inhalte all der verschiedenen Arbeiten dar, die Gott in der Kirche und unter Gottes Auserwählten verrichtet. Die Inhalte und den Umfang dieser Arbeiten zu verstehen, hilft Gottes auserwähltem Volk, Leiter und Mitarbeiter bei der guten Ausführung dieser Arbeit zu beaufsichtigen. In anderer Hinsicht hilft es Leitern und Mitarbeitern in erster Linie, das Ausmaß ihrer Verantwortung und die Arbeiten, die sie verrichten sollten, und die Verantwortung, der sie nachkommen sollten, zu verstehen und zu begreifen und die Bezeichnung „Leiter und Mitarbeiter“ exakt definieren zu können. Was sind die Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern? Welches Abbild sollten sie ausleben? Sollten sie wie staatliche Regierungsbeamte sein? (Nein.) „Leiter und Mitarbeiter“ ist keine offizielle Position oder Bezeichnung. Anhand der Pflichten, denen Leiter und Mitarbeiter nachgehen, und anhand des Auftrags, den Gott ihnen anvertraut, und der Anforderungen, die Er an sie stellt, sollte man verstehen, was Leiter und Mitarbeiter sind. Auf diese Weise wird man schließlich zu einem relativ konkreten Verständnis der Bezeichnung „Leiter und Mitarbeiter“ gelangen und sich über die Definition von Leitern und Mitarbeitern mehr im Klaren sein. Welchen Verantwortungen sollten Leiter und Mitarbeiter mindestens nachkommen? Sie sollten jede Arbeitsanordnung im Einklang mit den Anforderungen von Gottes Haus, wie unter Punkt 9 erwähnt, exakt kommunizieren, ausfertigen und umsetzen. Ungeachtet dessen, auf welchen Aspekt sich die Arbeitsanordnung bezieht, solange sie durch die Leiter und Mitarbeiter kommuniziert wird, müssen diese die Arbeitsanordnung, nachdem sie sie ganz genau verstanden haben, unverzüglich und ohne Unterbrechung an die Kirchen kommunizieren. Was diejenigen betrifft, an die die Arbeitsanordnungen kommuniziert werden, gilt Folgendes: Wenn Gottes Haus verlangt, dass die Arbeitsanordnungen an alle Ebenen von Leitern und Mitarbeitern kommuniziert werden, einschließlich an Personen auf der Stufe von Predigern, Kirchenleitern und Kirchendiakonen, dann sollten sie bis ganz nach unten zu den Menschen auf dieser Ebene kommuniziert werden, und das war’s; wenn die Arbeitsanordnungen an jeden Bruder und jede Schwester kommuniziert werden sollen, dann sollten sie an jeden Bruder und jede Schwester in strikter Übereinstimmung mit den Anforderungen von Gottes Haus kommuniziert werden. Wenn es aufgrund des Umfeldes ungünstig ist, die Arbeitsanordnungen schriftlich zu kommunizieren und dies Sicherheitsrisiken oder gar noch größere Schwierigkeiten mit sich bringen würde, dann sollten die wichtigen und wesentlichen Inhalte der Arbeitsanordnungen jeder Person exakt mündlich kommuniziert werden. Wie also muss das gemacht werden, damit die Arbeitsanordnungen als kommuniziert gelten? Wenn die Arbeitsanordnungen schriftlich kommuniziert werden, muss bestätigt werden, dass jeder sie erhalten hat, dass jeder sie kennt und dass jeder sie ernst nimmt; wenn sie mündlich kommuniziert werden, dann müssen die Menschen, sobald die Arbeitsanordnungen kommuniziert wurden, wiederholt gefragt werden, ob sie sie klar verstehen und sich an sie erinnern, und man kann sie sogar auffordern, die Arbeitsanordnungen zu wiederholen – nur so können die Arbeitsanordnungen als tatsächlich kommuniziert gelten. Wenn die Menschen in der Lage sind, sie zu wiederholen und sie klar darlegen können, welche die erforderlichen Grundsätze von Gottes Haus sind und wie die konkreten Inhalte lauten, dann ist das ein Beweis dafür, dass die Arbeitsanordnungen bereits in ihre Köpfe kommuniziert wurden, dass sie sich an sie erinnern und sie zweifellos verstehen. Erst dann können die Arbeitsanordnungen als tatsächlich kommuniziert gelten. Wenn die Bedingungen, das Umfeld und andere derartige Faktoren alle passend sind, um die Arbeitsanordnungen schriftlich zu kommunizieren, dann müssen sie unbedingt schriftlich kommuniziert werden; wenn sie nicht schriftlich kommuniziert werden können, weil es das Umfeld nicht zulässt, und sie stattdessen mündlich kommuniziert werden müssen, dann muss bestätigt werden, dass das, was mündlich kommuniziert wird, mit den Arbeitsanordnungen identisch ist, dass sie nicht verfälscht sind und kein persönliches Verständnis hinzugefügt wurde und der Originaltext wiedergegeben wird – nur so können die Arbeitsanordnungen als tatsächlich und exakt kommuniziert gelten. Arbeitsanordnungen sollten gänzlich gemäß ihrer spezifischen Formulierung kommuniziert werden; sie sollten nicht auf unverantwortliche Weise oder mit verfälschten oder absurden Interpretationen, die auf den persönlichen Verständnissen und Vorstellungen der Menschen beruhen, kommuniziert werden. Wenn es darum geht, sie exakt zu kommunizieren, so sollten die Menschen das für die Kommunikation von Arbeitsanordnungen notwendige Level an Genauigkeit verstehen, das heißt, die Kommunikation muss exakt erfolgen. Manche Menschen sagen: „Müssen wir sie präzise kommunizieren?“ Nein, das ist nicht nötig. Präzision wird von Geräten verlangt; wenn die Menschen sie einfach exakt kommunizieren können, werden sie ihre Sache ziemlich gut machen. Beispielsweise wird in den Arbeitsanordnungen von Gottes Haus im Hinblick auf das Kirchenleben verlangt, dass Gottes auserwähltes Volk Gottes Worte zur Gotteserkenntnis isst und trinkt – ist das leicht zu kommunizieren? (Ja.) Arbeitsanordnungen geben den Menschen einen Rahmen, und sie können all diese relevanten Worte Gottes lesen. Wenn jemand allerdings die Arbeitsanordnungen falsch interpretiert und sein persönliches Verständnis, seine persönlichen Auffassungen und Vorstellungen hinzufügt und ein paar zusätzliche Worte kommuniziert, bedeutet das dann nicht, dass er von den Arbeitsanordnungen abgewichen ist? Kommuniziert er die Arbeitsanordnungen exakt? (Nein.) Er kommuniziert die Arbeitsanordnungen mit seinen eigenen Ergänzungen – das ist reiner Unsinn. Man muss sich jede Arbeitsanordnung, die von dem Oberen kommt, mehrfach durchlesen und sich über ihre korrekte Bedeutung im Klaren sein sowie darüber, welche Signifikanz die Ausfertigung dieser Arbeitsanordnung hat und welche Ergebnisse damit erreicht werden sollen, und dann herausfinden, was die richtige Art und Weise ist, um die spezifischen Arbeiten, die der Obere arrangiert, zu praktizieren und dabei Fehler zu vermeiden. Die Arbeitsanordnung zu kommunizieren, nachdem über diese Dinge Gemeinschaft gehalten worden ist und sie verstanden worden sind, wird völlig exakt sein. Als Erstes müssen die Arbeitsanordnungen von den Leitern und Mitarbeitern der Pastoralbereiche an alle anderen Ebenen von Leitern und Mitarbeitern ausgehändigt werden, die sie schließlich wiederum an die Verantwortlichen aus jedem Team in jeder Kirche schicken werden. Dann muss über die Arbeitsanordnungen von Gottes Haus mehrfach in Versammlungen Gemeinschaft gehalten werden, damit alle aus Gottes auserwähltem Volk sie verstehen und wissen, wie man sie in die Praxis umsetzt – erst wenn dieser Effekt erzielt wird, können sie als kommuniziert gelten. Arbeitsanordnungen müssen nach der von Gottes Haus verlangten Methode und in dem erforderlichen Umfang kommuniziert werden. Natürlich müssen die Inhalte, die kommuniziert werden, exakt und fehlerfrei sein. Leiter und Mitarbeiter dürfen sie nicht beiläufig fehlinterpretieren und ihre eigenen Ideen hinzufügen – das stellt keine exakte Kommunikation dar und damit kommen sie ihrer Verantwortung als Leiter oder Mitarbeiter nicht nach. So muss eine exakte Kommunikation und Umsetzung der Arbeitsanordnungen verstanden werden.

Was sollten Leiter und Mitarbeiter tun, wenn sie sich immer noch nicht sicher sind, wie man Arbeitsanordnungen exakt kommuniziert? Dafür gibt es eine ganz einfache und leichte Methode. Nachdem Leiter und Mitarbeiter Arbeitsanordnungen erhalten haben, sollten sie zuerst mit den anderen Leitern und Mitarbeitern darüber Gemeinschaft halten, sich ansehen, wie viele spezifische Punkte von dem Oberen für diese Arbeitsanordnungen verlangt werden, und sie nacheinander auflisten. Dann sollten sie auf Basis dieser Arbeitsanordnungen die aktuelle Situation der Ortskirche betrachten, beispielsweise wie es sich mit den Umständen der Evangeliumsarbeit, der verschiedenartigen fachlichen Tätigkeiten und des Kirchenlebens verhält sowie mit dem Kaliber und den familiären Umständen verschiedener Arten von Menschen usw., und all diese Dinge integrieren, um zu sehen, wie diese Arbeitsschritte umgesetzt werden müssen. Durch den gemeinschaftlichen Austausch müssen alle Leiter und Mitarbeiter zu einem identischen und exakten Verständnis der Arbeitsanordnungen gelangen und über entsprechende Methoden verfügen, um sie zu kommunizieren – nur so werden die Arbeitsanordnungen exakt kommuniziert werden. Wenn ein Leiter bzw. Mitarbeiter Arbeitsanordnungen erhält und, ohne zu wissen, was sie konkret beinhalten, blindlings die Brüder und Schwestern zusammenruft und die Arbeitsanordnungen ausfertigt und kommuniziert, ist das dann richtig? Das Ergebnis davon ist, dass man ein oder zwei Monate, nachdem die Arbeitsanordnungen kommuniziert worden sind, feststellt, dass es bei deren Umsetzung in jeder Kirche Abweichungen gibt, und erst, wenn der Leiter oder Mitarbeiter sich die Arbeitsanordnungen genau ansieht, stellt man fest, dass die Arbeitsanordnungen mit Abweichungen kommuniziert wurden. Hätte dieser Leiter bzw. Mitarbeiter die Arbeitsanordnungen seinerzeit gewissenhaft gelesen und darüber Gemeinschaft gehalten, wäre alles gut gewesen, aber weil er zeitweilig faul gewesen und oberflächlich vorgegangen ist, hat er das Aufkommen vieler Fehler und Abweichungen verursacht, und hinterher muss er diese korrigieren. Dadurch kommt ein völlig unnötiger zusätzlicher Schritt hinzu, und es wird Zeit vergeudet. Es wäre besser gewesen, hätte man direkt klar über die Arbeitsanordnungen Gemeinschaft gehalten und diese dann nacheinander kommuniziert und umgesetzt. Ist es nicht ein Fehler, wenn die Arbeit nicht gut gemacht wird? (Ja.) Daher gibt es bestimmte Schritte, um Arbeitsanordnungen exakt zu kommunizieren. Zunächst müssen Leiter und Arbeiter die spezifischen Inhalte der Arbeitsanordnungen wirklich begreifen und exakt verstehen, und dann müssen sie konkrete Pläne zu deren Umsetzung, Methoden zu deren Umsetzung und bestimmte Personen dafür im Sinn haben – nur so können Arbeitsanordnungen exakt kommuniziert werden. Ist es angebracht, wenn Leiter und Mitarbeiter Arbeitsanordnungen blindlings ausfertigen und kommunizieren, wenn sie sie nur lückenhaft verstehen, sie nur scheinbar verstehen, ihnen diese vage und unklar vorkommen oder sie die konkreten Anforderungen und Inhalte darin einfach nicht verstehen? (Nein.) Können solche Leiter und Mitarbeiter Arbeiten gut ausführen? Offensichtlich nicht. In Situationen, in denen Brüder und Schwestern also nicht wissen, was die spezifischen erforderlichen Standards und Grundsätze in den Arbeitsanordnungen sind oder wie man sie genau ausführt, werden Leiter und Mitarbeiter bereits ein exaktes Verständnis der Arbeitsanordnungen haben sowie konkrete Pläne und Schritte für deren Umsetzung – nur so können Leiter und Mitarbeiter den ersten Schritt ausführen, das heißt, die Arbeitsanordnungen kommunizieren. Sobald die Arbeitsanordnungen kommuniziert worden sind und die Brüder und Schwestern alle die Inhalte der Arbeitsanordnungen genau verstehen und ein gewisses Wissen über die Bedeutung, den Wert und die Standards haben, mit denen Gottes Haus diese Arbeit ausführt, sollten Leiter und Mitarbeiter sodann umgehend darüber Gemeinschaft halten, wie man Menschen und spezifische Arbeiten zuteilt, und über den konkreten Plan dafür, wer diese Arbeiten umsetzen und ausführen soll – das sind die Schritte zur Arbeitsausführung. Was haltet ihr davon, diese Arbeiten auf diese Weise nachzuverfolgen? Kann man das als genaues Nachverfolgen der Arbeiten erachten? Stellt das ein zeitnahes Nachverfolgen der Arbeit dar? (Ja.)

II. Wie man Arbeitsanordnungen umsetzt

Es ist nicht so, dass Leiter und Mitarbeiter, sobald sie eine Arbeitsanordnung erhalten, diese bloß kommunizieren und ausfertigen müssen, und das war’s. Kann die Arbeitsanordnung als umgesetzt gelten, sobald Gottes auserwähltes Volk in jeder Kirche weiß, dass sie ausgefertigt wurde? Damit wird eine Arbeitsanordnung nicht wirklich ausgeführt oder umgesetzt, so kommt man seiner Verantwortung nicht nach, noch ist es der Standard, den Gott letztlich verlangt. Eine Arbeitsanordnung zu kommunizieren und auszufertigen, ist nicht das Ziel – sie umzusetzen, ist das Ziel. Wie also müssen Arbeitsanordnungen konkret umgesetzt werden? Leiter und Mitarbeiter müssen alle betreffenden Verantwortlichen und Brüder und Schwestern zusammenrufen und mit ihnen darüber Gemeinschaft halten, wie die Arbeit verrichtet werden soll, während sie gleichzeitig einen Hauptverantwortlichen und Teammitglieder auswählen, um die Arbeit auszuführen. Das Erste, was Leiter und Mitarbeiter tun sollten, wenn sie Arbeiten umsetzen, ist, sich gemeinschaftlich auszutauschen – sich gemeinschaftlich darüber auszutauschen, wie man die Arbeit im Einklang mit Grundsätzen und in Übereinstimmung mit dieser Arbeitsanordnung von Gottes Haus erledigt und wie man sie so erledigt, dass diese Arbeitsanordnung des Hauses Gottes umgesetzt und ausgeführt wird. Während des gemeinschaftlichen Austauschs sollten Brüder und Schwestern und Leiter und Mitarbeiter verschiedene Pläne vorschlagen und schließlich einen Weg, eine Methode und Schritte auswählen, die am geeignetsten und am meisten im Einklang mit den Grundsätzen sind, entscheiden, was zuerst zu tun ist und was als Nächstes zu tun ist, sodass die Arbeit in geordneter Weise vonstattengehen kann. Sobald das in der Theorie verstanden ist, kann die Arbeit, wenn die Menschen keine Schwierigkeiten oder Vorstellungen mehr haben, wenn sie keinerlei Widerstand mehr gegen diese Arbeit empfinden und den Sinn und Zweck dieser Arbeitsanordnung von Gottes Haus verstehen können, noch nicht als umgesetzt gelten. Es muss auch entschieden werden, wer für diese Arbeit am geeignetsten und qualifiziertesten ist, wer die Verantwortung für diese Arbeit auf sich nehmen kann und wer die Fähigkeit besitzt, diese Arbeit zu Ende zu führen. Die Menschen, die diese Arbeit übernehmen werden, müssen ausgewählt werden, der Plan für deren Umsetzung und die Fristsetzung muss festgelegt werden, und die Ressourcen, Materialien und andere solche für den Abschluss der Arbeit benötigten Dinge müssen vorbereitet und klar benannt sein – erst dann kann die Arbeit als umgesetzt gelten. Natürlich ist es vor der Umsetzung auch notwendig, einzeln mit den für diese Arbeit Zuständigen konkret zu kommunizieren und zu diskutieren und sie zu fragen, ob sie diese Arbeit schon vorher gemacht haben und was ihre Ansichten und Gedanken dazu sind. Wenn sie einige Pläne und Überlegungen darlegen, die mit Grundsätzen übereinstimmen, dann können diese übernommen werden. Darüber hinaus muss bei der Umsetzung jeder Arbeit auch darauf geachtet werden, festzustellen, wie viele Probleme tatsächlich bestehen – dieser Schritt sollte nicht vernachlässigt werden. Nachdem Probleme festgestellt worden sind, müssen Möglichkeiten überlegt werden, um die Probleme zeitnah zu lösen, und erst, nachdem alle bestehenden Probleme völlig gelöst worden sind, wird die Arbeitsanordnung tatsächlich umgesetzt. Muss man zudem nicht auch danach suchen, wie man diese Arbeit auf eine Weise verrichtet, die mit den von Gottes Haus verlangten Grundsätzen übereinstimmt? Außerdem sind Fragen wie beispielsweise, ob Gottes Haus bezüglich dieser Arbeit irgendwelche zeitlichen Anforderungen stellt, in welchem zeitlichen Rahmen sie abgeschlossen werden muss, ob es irgendwelche konkreten Vorgaben zu professionellen Fertigkeiten gibt usw., alles Themen, über die Leiter und Mitarbeiter mit den betreffenden Verantwortlichen Gemeinschaft halten sollten. Das ist Umsetzung. Umsetzung endet nicht mit mündlicher Kommunikation oder Theorie, sondern beinhaltet vielmehr das eigentliche Vorankommen der betreffenden Arbeit sowie bestimmte spezifische Probleme und Schwierigkeiten, die gelöst werden müssen. Das alles sind Dinge, die Leiter und Mitarbeiter bedenken sollten, wenn sie die Arbeitsanordnung mit den Verantwortlichen umsetzen. Das heißt, bevor Leiter und Mitarbeiter diese konkrete Arbeit verrichten, sollten sie diese Art von gemeinschaftlichem Austausch, eine solche Analyse und Diskussion mit den Verantwortlichen durchführen – das ist Umsetzung. Diese Umsetzung ist die Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern, und das, was Leiter und Mitarbeiter erreichen sollten. So zu praktizieren, ist, echte Arbeit zu verrichten. Nehmen wir an, ein Leiter sagt: „Im Moment weiß ich auch nicht, wie man diese Arbeit macht. Jedenfalls habe ich sie dir übergeben. Ich habe auch die Arbeitsanordnung an dich kommuniziert und ausgegeben, und ich habe dir alles mitgeteilt, was damit zusammenhängt. Was das betrifft, ob du weißt, wie man sie erledigt oder nicht, auf welche Weise du sie erledigst, ob du sie gut oder schlecht erledigst und wie lange du dafür brauchst, das ist alles dir überlassen. Das hat nichts mit mir zu tun. Dadurch, dass ich so viel erledigt habe, bin ich meiner Verantwortung nachgekommen.“ Sollten Leiter und Mitarbeiter so etwas sagen? (Nein.) Wenn ein Leiter das sagt, was für eine Art von Mensch ist er dann? Er ist ein falscher Leiter. Wann immer der Obere Anforderungen stellt und es notwendig ist, dass Arbeiten gemäß den Arbeitsanordnungen verrichtet werden, schiebt so eine Person dies komplett auf jemand anderen ab und sagt: „Du machst das, ich weiß nicht wie. Du verstehst das alles ohnehin. Du bist ein Experte, ich bin ein Laie.“ Diesen „berühmten Spruch“ sagen falsche Leiter oft; sie finden eine Ausrede und schleichen sich dann davon.

Zusammenfassend kann man sagen, dass falsche Leiter bei ihrer Arbeit nicht verantwortungsvoll sind. Ungeachtet dessen, ob ihr Kaliber hoch oder gering ist oder ob sie der Arbeit gewachsen sind, das Wichtigste ist, dass sie nicht aufpassen und ihr Herz nicht darin einbringen und immer oberflächlich vorgehen. So manifestiert sich ihre Verantwortungslosigkeit. Sagen wir, dass das Kaliber eines Leiters oder Mitarbeiters etwas dürftig ist und seine Erfahrungen nicht in die Tiefe gehen, er aber aufmerksam arbeiten und sein Herz in die Arbeit einbringen kann. Obwohl die Resultate, die er bei seiner Arbeit erzielt, nicht großartig sind, ist er zumindest ein verantwortungsbewusster Mensch, er bringt sein ganzes Herz in seine Arbeit ein und gibt alles. Nur weil sein Kaliber etwas dürftig und seine geistliche Größe gering ist, erledigt er die Arbeit nicht gut. Falls er, nachdem er sich eine Zeitlang weitergebildet hat, bei seiner Arbeit vollumfänglich kompetent wird, sollte diese Art von Leiter weiter gefördert werden. Falls ein Leiter keinen Funken Gewissen oder Vernunft besitzt und nur an seiner Position festhält und sich den Vorteilen von Status hingibt, aber überhaupt keine echte Arbeit verrichtet, dann ist er ein authentischer falscher Leiter und sollte umgehend entlassen werden, und er darf nie wieder befördert oder eingesetzt werden. Ein wahrer Leiter, ein verantwortungsvoller Leiter, gibt bei seiner Arbeit alles – er widmet ihr seinen Verstand, er findet alle möglichen Wege, um Gottes Auftrag zu erfüllen, und gibt sich die allergrößte Mühe – auf diese Weise kommt er seiner Verantwortung nach. Während sie die Arbeitsanordnungen von Gottes Haus umsetzen, werden verantwortungsbewusste Leiter auch den Stand deren Umsetzung beobachten und weiterverfolgen. Wenn eine unvorhergesehene Situation eintritt, werden sie imstande sein, als Reaktion darauf Maßnahmen und Lösungen anzuwenden, statt sich davonzuschleichen und ihre Hände in Unschuld zu waschen. Arbeiten auf diese Weise umzusetzen, heißt, verantwortungsvoll zu sein. Wenn eine Arbeitsanordnung erlassen wird, sollten Leiter und Mitarbeiter diese Arbeit als die derzeit wichtigste erachten und sich darum kümmern; sie müssen sie persönlich nachverfolgen, von Anfang bis Ende die Verantwortung für sie übernehmen und dürfen erst dann von ihr ablassen, wenn sie ins rechte Gleis kommt und die Leiter jedes Teams wissen, wie sie auszuführen ist. Nachdem Leiter und Mitarbeiter von ihr abgelassen haben, müssen sie jedoch trotzdem den Stand der Arbeiten verstehen und sie von Zeit zu Zeit überprüfen, nur so kann sichergestellt werden, dass die Arbeit gut erledigt wird. Wenn Leiter und Mitarbeiter ihren Posten nicht verlassen, von Anfang bis Ende beharrlich bleiben, die Arbeit ins rechte Gleis bringen – das nennt man echte Arbeit verrichten. Während dieser Zeit müssen Leiter und Mitarbeiter sich auch um das Vorankommen anderer Aufgaben kümmern und sie nachverfolgen. Ganz gleich, welche Schwierigkeiten oder Probleme bei der Arbeit auftreten, Leiter und Mitarbeiter sollten sich schnell zu der Arbeitsstätte begeben, um Orientierung und Lösungen bereitzustellen. Der Hauptleiter muss an den wichtigsten Arbeiten dranbleiben, und gleichzeitig ist es auch notwendig, dass er andere Arbeiten der Kirche nachverfolgt, versteht, überprüft und beaufsichtigt, und sicherstellt, dass alles normal verläuft. Was die wichtigsten Arbeiten angeht, so muss der Hauptleiter persönlich vor Ort arbeiten und bei diesen Arbeiten das Kommando übernehmen, und insbesondere bei wichtigen Bestandteilen der Arbeit darf er die Arbeitsstätte keinesfalls verlassen. Falls eine Person nicht ausreicht, sollte veranlasst werden, dass ein anderer mit ihr zusammenarbeitet und die Arbeit anleitet – damit wird jede Anstrengung unternommen, und man tut sich mit einem gemeinsamen Ziel zusammen, um die wichtigsten Arbeiten gut zu erledigen. Weil in Gottes Haus in jeder Phase und zu jeder Zeit eine höchst wichtige Arbeit vorliegt, besteht, falls der Hauptleiter die wichtigsten Arbeiten nicht gut erledigt, ein Problem mit seinem Kaliber, und er muss entlassen werden. Der Hauptleiter muss sich um die wichtigste Arbeit kümmern, während andere Leiter dasselbe bei normalen Arbeiten tun; Leiter und Mitarbeiter müssen lernen, wie man bei der Arbeit je nach Wichtigkeit und Dringlichkeit Prioritäten setzt und wie man das Pro und Kontra abwägt. Wenn Leiter und Mitarbeiter diese Grundsätze beherrschen können, dann entsprechen sie als Leiter und Mitarbeiter den Anforderungen.

Die meisten Leiter und Mitarbeiter in Gottes Haus sind junge Leute, sie sind Anfänger und durchlaufen Schulungen, damit sie Arbeiten erledigen können, also ist für sie das Wichtigste, dass sie lernen, die Grundsätze zu beherrschen. Manche sagen vielleicht: „Sind die Anforderungen, die Gottes Haus an Leiter und Mitarbeiter stellt, nicht zu hoch?“ Eigentlich überhaupt nicht. Inwiefern ist es eine hohe Anforderung, von den Menschen zu verlangen, dass sie die Grundsätze beherrschen? Wie kann jemand die Arbeiten der Kirche gut erledigen, wenn er die Grundsätze nicht beherrschen kann? Wie kann jemand Leiter oder Mitarbeiter sein, wenn er sich ohne Grundsätze mit etwas befasst? Die Grundsätze zu beherrschen, ist eine Anforderung an Leiter und Mitarbeiter, nicht an gewöhnliche Menschen; wenn jemand die Grundsätze nicht beherrschen kann, dann wird er nicht in der Lage sein, die Arbeit gut zu erledigen. Menschen, deren Kaliber zu dürftig ist, greifen bei den Grundsätzen zu kurz, Gottes Haus wird sie nicht fördern, und sie sind auch nicht dafür qualifiziert, Leiter zu sein. Manche Menschen haben ständig das Gefühl, dass es schwer ist, Leiter zu sein, und dafür gibt es zwei Gründe: Der eine ist, dass sie die Wahrheit überhaupt nicht verstehen und nicht in der Lage sind, mithilfe der Wahrheit Probleme zu lösen; der andere Grund ist, dass es ihnen an Kaliber mangelt, sie wissen nicht, was es bedeutet, Arbeit zu verrichten, sie können, die Grundsätze und den Weg der Praxis für diese Arbeit, nicht deutlich erklären, und sind nicht einmal imstande, Glaubenslehren klar von sich zu geben. Solche Menschen sind nicht als Leiter geeignet. Sagen wir, das Kaliber von jemandem ist zu schlecht, er weiß nicht, wie man Arbeit verrichtet, und ist bei der Ausführung seiner Pflicht überhaupt nicht effizient – das heißt, er braucht mehrere Tage, um eine Aufgabe zu erledigen, die einen Tag in Anspruch nehmen sollte, und sechs Monate für eine Aufgabe, die einen Monat dauern sollte – solche Menschen sind nutzlos, sie sind Taugenichtse. Menschen, deren Kaliber zu schlecht ist, können keine Pflicht gut ausführen. Es ist sowohl fair als auch vernünftig, dass Ich diese Anforderungen an Menschen stelle, und Leiter und Mitarbeiter können diese erfüllen. Manche Menschen glauben, dass die von Gottes Haus gestellten Anforderungen zu hoch sind – das zeigt, dass ihr Kaliber zu schlecht ist, dass sie nicht qualifiziert sind, um Leiter und Mitarbeiter zu sein, und dass sie die Verantwortung übernehmen und abdanken sollten. Die Verantwortung eines Leiters oder Mitarbeiters zu übernehmen, dem bist du nicht gewachsen, und du bist nicht dazu geeignet. Selbst wenn du Leiter bist, bist du daher ein falscher Leiter. Wenn du nicht einmal einen Bestandteil der Arbeit gut erledigen kannst, wie könntest du dich dann gleichzeitig um andere Arbeiten kümmern? Sind Menschen, deren Kaliber zu schlecht ist, würdig, Leiter und Mitarbeiter zu sein? Wenn sie nicht einmal so gut sind wie ein Wachhund, dann sind sie nicht würdig, dass man sie als Mensch bezeichnet. Wenn ein Hund ein Haus bewacht, dann bewacht er nicht nur den Vorhof, den Hinterhof und den Gemüsegarten, sondern er kann auch die Hühner, Gänse und Schafe, die zum Haus gehören, bewachen. In dem Moment, in dem er merkt, dass sich ein Fremder nähert, bellt er – er wird niemanden in den Vorhof lassen und weiß, dass er seinen Besitzer vor dem herannahenden Fremden warnen muss. Selbst ein Hund ist im Kopf nicht einfach gestrickt. Wenn das Kaliber von jemandem zu schlecht ist und man ihn nicht einmal mit einem Hund gleichsetzen kann, ist so jemand dann nicht nutzlos? Manche Menschen lieben Muße und hassen Arbeit, sind unersättlich und faul und wollen auf Kosten von Gottes Haus schmarotzen, ohne selbst irgendetwas zu tun – sind das nicht Parasiten? Indem Gottes Haus von Leitern und Mitarbeitern verlangt, nach Grundsätzen vorzugehen, fördert und schult es diese Personen, damit sie imstande sind, bei der Ausführung ihrer Pflichten die Wahrheit zu praktizieren und in die Wirklichkeit einzutreten. Einige Leiter und Mitarbeiter sind in der Lage, nach der Wahrheit zu streben und sich den Anordnungen von Gottes Haus zu unterwerfen – diese Menschen sind alle von Gott gesegnet. Diejenigen, die Muße lieben und Arbeit hassen und nichts Wirkliches leisten, müssen ausgemustert werden. All jene nutzlosen Menschen, die Komfort begehren, die Mühsal und Erschöpfung fürchten, die sich immer über Mühsale und Schwierigkeiten beklagen und überhaupt keine Mühsal aushalten können, müssen ausgemustert werden – kein Einziger darf bleiben! Falls Leiter und Mitarbeiter, wenn sie mit ihrer Arbeit beginnen, auf diverse Schwierigkeiten stoßen, sollten sie nach der Ursache des Problems suchen und dann jene hinderlichen und unvernünftigen Unruhestifter – diese Stolpersteine und Hindernisse – aus dem Weg räumen. Wenn die Übriggebliebenen alles Menschen sind, die die Wahrheit akzeptieren können, die gehorchen und sich unterwerfen können, wird es viel leichter sein, sie zu führen. Bei ihrer Arbeit sollten Leiter und Mitarbeiter zunächst klar über die Wahrheit Gemeinschaft halten, damit die Menschen, nachdem sie sie gehört haben, einen Weg nach vorn haben. Sie sollten keine Glaubenslehren von sich geben, keine Slogans rufen, und noch weniger Menschen zwingen, auf sie zu hören und ihnen zu gehorchen und zu praktizieren. Wenn Leiter und Mitarbeiter klar über die Wahrheit Gemeinschaft halten, dann werden die meisten Menschen gewillt sein, sie in die Praxis umzusetzen. Es ist besorgniserregend, wenn Leiter und Mitarbeiter Dinge nicht klar und deutlich erklären, aber trotzdem von den Brüdern und Schwestern verlangen, sie zu praktizieren, und die Brüder und Schwestern wissen nicht, wie man praktiziert, und können den Weg, um zu praktizieren, nicht finden – das wird die Arbeitsergebnisse beeinträchtigen. Solange Leiter und Mitarbeiter die Wahrheitsgrundsätze, die mit jeder spezifischen Art von Arbeit verbunden sind, deutlich erklären können und klar darüber Gemeinschaft halten können, werden die meisten Menschen verständig und vernünftig sein, und sie werden gewillt sein, ihren Teil beizutragen. Jeder ist bereit, auf jemanden zu hören, wenn das, was derjenige sagt, richtig ist, mit der Wahrheit übereinstimmt und der Arbeit der Kirche und dem Lebenseintritt der Brüder und Schwestern nützt. Es gibt jedoch eine Situation, in der manche Leiter und Mitarbeiter nur Worte und Glaubenslehren von sich geben, und wenn jemand sie nach dem konkreten Weg, um zu praktizieren, fragt, können sie ihn nicht erklären und geben stattdessen irgendwelche grandiosen Glaubenslehren von sich, rufen irgendwelche Slogans und schicken denjenigen dann weg. Derjenige ist nicht überzeugt und denkt: „Du verlangst von mir, dass ich losziehe und das in die Praxis umsetze, aber du hast es nicht deutlich erklärt – wie kann ich es dann praktizieren? Ich habe keinen Weg, dem ich folgen könnte! Ich habe dich gefragt, weil ich es nicht verstehe, aber es stellt sich heraus, dass du es auch nicht verstehst und nur weißt, wie man Glaubenslehren von sich gibt und Slogans ruft. Du bist nicht besser als ich. Warum sollte ich dir gehorchen? Ich gehorche der Wahrheit, nicht dir, der du Glaubenslehren von dir gibst und Slogans rufst!“ Diese Art von Situation kommt vor. Wenn Leiter und Mitarbeiter es vermeiden können, leere Glaubenslehren von sich zu geben, wahrhaftig sprechen und klar über die Grundsätze und den Weg der Praxis Gemeinschaft halten, werden die meisten Menschen gehorchen können. Deshalb ist die Arbeit der Kirche eigentlich leicht zu bewerkstelligen; solange Leiter und Mitarbeiter Arbeitsanordnungen ernsthaft umsetzen können, an ihrem Arbeitsplatz festhalten und sich in konkrete Arbeiten einbringen, werden sie absolut imstande sein, die Arbeit gut zu erledigen. Besorgniserregend ist es, wenn Leiter, Mitarbeiter und Verantwortliche verantwortungslos sind und sich überlegen geben, nur wissen, wie man Glaubenslehren von sich gibt und Slogans ruft, und sich vor Ort in keine konkreten Arbeiten einbringen – dann wird es mit Sicherheit Probleme bei der Arbeit geben. Das ist deshalb so, weil die Untergebenen derartige Dinge nicht durchschauen können, sie brauchen jemanden, der ihnen den Weg weist, sie brauchen eine tragende Säule, sie brauchen jemanden, der sie persönlich führt und ihnen sagt, was sie tun sollen, sie brauchen jemanden, der sie beaufsichtigt und Überprüfungen vornimmt, anderenfalls werden die Arbeiten nicht umgesetzt. Wenn du erwartest, dass du einfach ein paar Glaubenslehren und Slogans aus einer Position des Status heraus rufen kannst und die Untergebenen dann aktiv werden und tun, was du sagst, dann träum weiter. Die Untergebenen sind wie Maschinen: Wenn keiner sie aktiviert, werden sie nicht aktiv. Wenn diejenigen, die als Leiter und Mitarbeiter dienen, nicht einmal das durchschauen können, dann mangelt es ihnen zu sehr an Einsicht! Falsche Leiter können bei ihrer Arbeit nichts durchschauen. Sie wissen nicht, welche Arbeiten entscheidend sind und was allgemeine Belange sind, noch können sie Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit priorisieren. Ganz gleich, was sie tun, sie haben keine Grundsätze, sie können den Weg der Praxis nicht deutlich erklären und geben nur Glaubenslehren von sich und rufen Slogans, sagen nur ein paar unpraktische Dinge. Folglich sind sie nicht in der Lage, überhaupt irgendeine Arbeit zu verrichten, und können nur ausgemustert werden. Leiter und Mitarbeiter müssen wissen, wie man Arbeiten anordnet und umsetzt, und sie müssen wissen, wie man Arbeiten überprüft und lenkt, und auftretende Probleme persönlich lösen. Nur solche Leiter und Mitarbeiter können tatsächliche Arbeit verrichten und Menschen vollkommen überzeugen. Wenn ein Leiter keine Arbeiten lenken oder Probleme weder entdecken noch lösen kann, wenn er andere nur ständig belehren und zurechtstutzen kann und anderen die Schuld gibt, wenn er selbst es vermasselt, dann ist das ein inkompetenter Leiter. So ein Leiter ist ein nutzloser Mensch, er ist ein falscher Leiter und muss ausgemustert werden. Wenn du nicht weißt, wie man irgendeine spezifische Arbeit erledigt, dann musst du mindestens zwei geeignete Personen finden, die dir assistieren und helfen, diese spezifische Arbeit gut zu erledigen, und du musst dich zunächst mindestens um hinderliche Leute, die Störungen verursachen, kümmern und sie entfernen. Heißt das nicht, dass man günstige Bedingungen schafft, um diese Arbeiten gut zu erledigen? Wenn du Menschen findest, die etwas Echtes tun können, und sie sofort beförderst und dich umgehend um diejenigen kümmerst, die Störungen und Unterbrechungen verursachen, und sie entfernst, dann wird es weit weniger Schwierigkeiten geben, wenn du diese Arbeiten fortsetzt. Leiter, denen es zu sehr an Kaliber mangelt, sind nicht in der Lage, so zu arbeiten. Sie haben Angst, Menschen zu kränken, und wenn sie sehen, dass ein böser Mensch ständig Störungen und Unterbrechungen verursacht, dann gehen sie nicht gegen sie vor. Sie können auch nicht sagen, wer fähig ist, etwas Echtes zu leisten, und wissen nicht, wer für eine Beförderung geeignet ist, um die Leitung dieser Arbeit zu übernehmen. Solche Leiter sind blind und unfähig, ihre Arbeit auszuführen. Wenn Leiter und Mitarbeiter die Wahrheit oder professionelle Fertigkeiten nicht verstehen, dann werden sie ihre Arbeit nicht gut erledigen, also müssen Leiter und Mitarbeiter regelmäßig geschult werden, um echte Arbeit zu leisten. Solange sie die Grundsätze beherrschen, wissen, wie man Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit priorisiert, und wissen, wie man das Pro und Kontra abwägt, können sie ihre Arbeit gut erledigen und als Leiter und Mitarbeiter den Anforderungen entsprechen.

Habt ihr Leiter und Mitarbeiter jetzt, nachdem Ich über diese Inhalte Gemeinschaft gehalten habe – wie man Arbeitsanordnungen im Einklang mit den Anforderungen von Gottes Haus exakt kommuniziert, ausfertigt und umsetzt – ein gewisses Grundverständnis davon, wie man an Arbeitsanordnungen herangeht und sie umsetzt? Und habt ihr jetzt ein einigermaßen konkretes Verständnis der Verantwortlichkeiten und Verpflichtungen, denen ihr nachkommen solltet, wenn ihr Arbeitsanordnungen umsetzt? (Ja.) Jetzt, da du über dieses konkrete Verständnis verfügst, solltest du überlegen, was du tun solltest und in welchem Umfang du dazu in der Lage bist, und dann solltest du imstande sein, zu beurteilen, ob du das Kaliber besitzt, um Leiter oder Mitarbeiter zu sein, oder nicht, und ob du einer leitenden Tätigkeit gewachsen bist oder nicht. Was bestimmte Leiter und Mitarbeiter betrifft, die ein schlechtes Kaliber haben und die keine echte Arbeit verrichten – das heißt, diejenigen, die wir als falsche Leiter bezeichnen – was sollten sie tun, sobald sie die konkreten Inhalte aus Punkt 9 der Verantwortlichkeiten von Leitern und Arbeitern verstanden haben? Manche sagen: „Vorher habe ich die Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern nicht wirklich verstanden, und nachdem ich Leiter geworden bin, habe ich mich einfach auf meine Auffassungen und Vorstellungen verlassen, um zum Schein einige Arbeiten zu verrichten, und ich dachte, dass ich den Anforderungen als Leiter wahrscheinlich entsprach, weil ich enthusiastisch war und gewillt, Leid zu ertragen. Nachdem ich mir angehört habe, wie Gott auf diese Weise Gemeinschaft hält, bin ich entgeistert. Wie sich herausstellt, bin ich ein falscher Leiter, mein Kaliber ist zu schlecht und ich kann keine echte Arbeit verrichten. Ich bin nicht einmal fähig, eine einzige konkrete Arbeitsanordnung von Gottes Haus umzusetzen. Früher dachte ich, dass ich, wenn ich eine Arbeitsanordnung mehrfach gelesen, sie an alle weitergegeben hatte und dann die Untergebenen, während sie daran arbeiteten, antrieb und beaufsichtigte, diese Arbeitsanordnung umsetzte. Nach einer Weile stellte ich fest, dass die Arbeit nicht gut erledigt worden war und dass viele konkrete Aufgaben übersehen worden waren, und erst dann erkannte ich, dass es mir wirklich an Kaliber mangelte und ich nicht das Zeug zum Leiter hatte.“ Was sollte also so ein Mensch tun? Wäre es richtig, wenn er seine Arbeit aufgeben würde? (Nein.) Gibt es also eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen oder ist dieses Problem unlösbar? (Nein, es ist nicht unlösbar. Diese Menschen müssen sich anstrengen, um im Einklang mit Gottes Anforderungen besser zu werden.) Das ist eine positive und aktive Sichtweise; es ist eine sehr gute Sichtweise. Diejenigen sollten sich anstrengen, um im Einklang mit Gottes Anforderungen besser zu werden, Glauben haben und auf Gott vertrauen, nicht negativ werden oder ihre Arbeit aufgeben – das ist eine Lösungsmöglichkeit. Ist es eine gute Lösung? (Ja.) Aber ist es die einzige Lösung? (Nein. Wenn ihr Kaliber zu schlecht ist und sie wirklich keine echte Arbeit verrichten können, dann können sie dafür die Verantwortung übernehmen und von ihrem Posten zurücktreten.) Das ist die zweite Lösungsmöglichkeit. Wenn sie es vorher versucht haben und merken, dass sie keiner leitender Tätigkeit nachkommen können – das heißt, wenn es für sie sehr anstrengend und mühselig ist und sie deswegen sehr beklommen sind und nicht gut schlafen können und jeden Tag das Gefühl haben, als würde ein großer Berg auf ihnen lasten, sodass sie ihren Kopf nicht mehr heben oder atmen können, und sich ihre Beine beim Gehen sogar wie Blei anfühlen – und, nachdem sie sich diese konkreten Anforderungen angehört haben, erst recht das Gefühl haben, dass ihr Kaliber zu schlecht ist und sie die Arbeit einfach nicht machen können, was sollten sie dann tun? Es gibt etwas, das sie tun können, nämlich, sofort abzudanken. Wenn sie keine echte Arbeit leisten können, dann sollten sie die Arbeit von Gottes Haus nicht beeinträchtigen – das sollte ihre Begründung sein. Sie sollten sich nicht blindlings dazu drängen, über ihre Grenzen hinauszugehen, nicht darauf bestehen, etwas zu versuchen, das ihre Fähigkeiten übersteigt, oder törichte Dinge tun. Nur diejenigen, die davon absehen, besitzen Vernunft. Menschen mit Vernunft besitzen Selbsterkenntnis; sie sind sich über ihr eigenes Kaliber im Klaren und kennen ihre eigenen Unzulänglichkeiten. Erst wenn die Menschen ihr eigenes Maß genau kennen, können sie exakt verstehen, wozu sie imstande sind, wozu sie nicht imstande sind und für welche Tätigkeit sie am besten geeignet sind. Warum müssen Menschen ihr eigenes Kaliber kennen? Das hilft ihnen, zu bestimmen, welche Pflicht sie tun sollten, und es hilft ihnen auch, diese Pflicht gut auszuführen. Wenn du dich bereits geprüft hast und festgestellt hast, dass du nur über dieses Kaliber verfügst, und weißt, dass du keiner leitenden Tätigkeit nachkommen kannst, dann ist es nicht nötig, dass du dich erneut prüfst und es erneut unter Beweis stellst. Du solltest sofort abdanken – halte nicht an deinem Posten fest und weigere dich nicht, zurückzutreten; beeinträchtige andere Menschen nicht und halte sie nicht auf, während du keine konkreten Arbeiten erledigen kannst. Ist ein Rücktritt nicht ein Weg nach vorn? Diese beiden Wege liegen vor dir, und du kannst dich für einen entscheiden; es ist nicht so, dass dir ein Weg nach vorn fehlt, und es gibt nicht nur einen Weg. Du kannst anhand deines Selbstverständnisses und anhand dessen, wie die Brüder und Schwestern um dich herum, die dich kennen, dich bewertet haben, praktisch und genau über deine aktuelle Situation urteilen und dann die richtige Entscheidung treffen. Gottes Haus wird es dir nicht schwer machen. Was haltet ihr davon? (Das klingt gut.) Manche sagen: „Ich will es nochmal versuchen und mich anstrengen, um besser darin zu sein. Ich denke, ich kann das. Ich habe dem Streben nach der Wahrheit in all diesen Jahren nur nicht viel Beachtung geschenkt, und nachdem ich Leiter geworden war, wusste ich immer noch nicht, wie man die Wahrheit sucht, und habe auf verworrene Art und Weise gearbeitet. Früher dachte ich, es wäre leicht, Kirchenleiter zu sein, dass es bloß bedeutete, dafür zu sorgen, dass Menschen Versammlungen besuchen, beim gemeinschaftlichen Austausch über die Wahrheit die Leitung zu übernehmen, auftretende Probleme zeitnah zu lösen und alle Anordnungen von dem Oberen sofort umzusetzen und es dann dabei zu belassen. Ich habe mir nie ausgemalt, dass ich, nachdem ich eine Zeitlang Leiter gewesen bin, feststellen würde, dass es so viele Probleme gab, die ich nicht lösen konnte, dass ich, wenn der Obere wegen der Arbeit nachfragte, nicht wusste, wie ich antworten sollte, und dass ich, wenn einige aus Gottes auserwähltem Volk echte Probleme ansprachen, keine Antwort geben konnte. Im Laufe dieser Jahre, in denen die Brüder und Schwestern an Gott geglaubt haben, haben sie alle Gottes Worte gelesen und sich häufig Predigten angehört. Mit Sicherheit verstehen sie alle ein paar Wahrheiten und verfügen über ein gewisses Urteilsvermögen. Ohne die Wahrheitsrealität kann ich sie nicht wirklich bewässern oder versorgen.“ Jetzt ist klar, dass es nicht so einfach ist, irgendeine Art von spezifischer Arbeit in Gottes Haus gut zu erledigen. Zum einen müssen die Menschen über Kaliber verfügen, während sie zum anderen eine Bürde tragen müssen und die Wahrheit verstehen müssen – all das ist absolut notwendig. Es geht nicht an, dass jemand nicht nach der Wahrheit strebt oder sein Kaliber dürftig ist, noch geht es an, dass es jemandem an Menschlichkeit mangelt und er keine Bürde trägt. Für spezifische Arbeiten ist eine spezifische Herangehensweise nötig, und das ist keine so leichte Sache. Einige Menschen sind allerdings weiterhin nicht überzeugt. Sie wollen es trotzdem noch einmal versuchen, und bitten darum, dass man ihnen noch eine Chance gibt – sollten solche Menschen noch eine Chance erhalten? Wenn ihr Arbeitsvermögen und Kaliber beide durchschnittlich sind, sie aber irgendeine konkrete Arbeit erledigen können und nicht oberflächlich vorgehen und sich darauf konzentrieren, Probleme zu lösen, um bei ihrer Arbeit Resultate zu erzielen, und jeder Anordnung, die von dem Oberen erstellt wird, gehorchen und sich dieser unterwerfen können, und Arbeiten im Wesentlichen gemäß den Arbeitsanordnungen und von Gottes Haus verlangten Grundsätzen umsetzen und, obwohl sie ihre Arbeit vorher nicht gut erledigt haben, weil sie jung waren, die Wahrheit nicht verstanden haben und ihre Grundlage dürftig war, richtige Menschen sind, dann sollte man ihnen noch eine Chance geben und sie sich weiterbilden lassen – entlasst sie nicht blindlings. Es ist nicht so leicht, Leiter oder Mitarbeiter zu sein, noch ist es so leicht, einen Leiter oder Mitarbeiter zu wählen. Nun haben die meisten Leiter und Mitarbeiter ein gewisses Verständnis ihrer Verantwortlichkeiten, und sie werden zumindest etwas besser bei ihrer Arbeit sein als vorher – das ist eine Tatsache.

Jetzt, nachdem Ich fertig bin mit dem gemeinschaftlichen Austausch zu den Wahrheitsgrundsätzen im Hinblick auf Punkt 9 der Verantwortung von Leitern und Mitarbeitern – die verschiedenen Arbeitsanordnungen von Gottes Haus im Einklang mit dessen Anforderungen exakt kommunizieren, verteilen und umsetzen, Hilfestellung geben, überwachen, mahnen und den Stand der Umsetzung überprüfen und weiterverfolgen – sind eure Herzen alle erhellt, und ihr habt einen Weg, um zu praktizieren. Ihr seid jetzt nicht nur in der Lage, eure Pflicht zu erfüllen und ins Leben einzutreten, doch ihr solltet auch über einiges Wissen und Urteilsvermögen im Hinblick auf Leiter und Mitarbeiter verfügen, und allermindestens solltet ihr Klarheit über die Verantwortung erlangt haben, der Leiter und Mitarbeiter nachkommen sollten, und über die Arbeit, die sie verrichten sollten, und ein Verständnis davon haben. Kurzum, es ist für jeden Einzelnen aus Gottes auserwähltem Volk hilfreich und nützlich, zu wissen, ob Leiter und Mitarbeiter echte Arbeit verrichten oder nicht, und auf diese Weise wird das Verständnis von Gottes auserwähltem Volk im Hinblick auf die Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern nicht länger gehaltlos sein, sondern wird vielmehr konkreter werden.

10. April 2021

Weiter:  Die Verantwortlichkeiten von Leitern und Mitarbeitern (13)

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