92. Die Geschichte hinter der Verfolgung einer Familie

Von Mu Han, China

Ich hatte einmal eine glückliche Familie, und mein Mann war sehr gut zu mir. Das Einzige, was ich bedauerte, war, dass ich nach der Hochzeit viele Jahre lang keine Kinder bekam. Ich war bei vielen berühmten Ärzten und gab viel Geld aus, aber es war alles vergeblich. Deswegen lebte ich die meiste Zeit in einem Zustand des Schmerzes und der Verzweiflung. Eines Tages im Jahr 2015, kam eine Schwester zu mir nach Hause, um mit meiner Schwiegermutter zusammenzukommen. Sie teilte das Evangelium des Allmächtigen Gottes der letzten Tage mit mir und las mir viele Worte des Allmächtigen Gottes vor. Aus Gottes Worten verstand ich, dass der Mensch von Gott erschaffen wurde, dass das Schicksal der Menschen in Gottes Händen liegt, dass alles, was ein Mensch hat, von Gott gegeben ist, und dass es auch von Gott vorherbestimmt ist, wann man Kinder bekommt. Allmählich kam ich aus meinem Schmerz heraus, ich war nicht länger traurig darüber, keine Kinder zu haben, und meine Stimmung war viel aufgehellter als zuvor. Später bekam ich ein Kind. Damals, obwohl mein Mann nicht an Gott glaubte, unterstützte er unseren Glauben. Unsere Familie war glücklich und harmonisch, und unsere Nachbarn waren sehr neidisch.

Aber das Glück währte nicht lange. Im Jahr 2017, sahen die Eltern meines Mannes im Fernsehen die Verleumdung und Diffamierung der KPCh gegen die Kirche des Allmächtigen Gottes, und sahen, dass die KPCh diejenigen unterdrückte und verhaftete, die an den Allmächtigen Gott glaubten. Sie hatten Angst, verhaftet zu werden, und wagten nicht mehr, Brüder und Schwestern aufzunehmen. Dann versuchten sie, mich ebenfalls zu überreden, mit dem Glauben aufzuhören. Eines Tages sagte mein Schwiegervater in ernstem Ton: „Ich habe im Fernsehen gesehen, dass die KPCh überall Menschen verhaftet, die an den Allmächtigen Gott glauben. Viele Menschen wurden verhaftet, und ich habe gehört, dass sie, sobald sie verhaftet sind, gefoltert werden, und dass die ganze Familie, von den Erwachsenen bis zu den Kindern, darunter leidet, und dass die Kinder dieser Leute in Zukunft weder studieren noch zur Armee gehen oder Beamte werden können. Um dieser Familie willen, lass deine Brüder und Schwestern nicht mehr zu Zusammenkünften in unser Haus kommen. Du solltest auch mit dem Glauben aufhören!“ Meine Schwiegermutter pflichtete ihm bei und sagte: „Es gibt eine Schwester, die von der KPCh gesucht wird und auf der Flucht ist, und selbst jetzt kann sie immer noch nicht nach Hause zurückkehren. Ihr Sohn hat sich zur Armee gemeldet, aber weil seine Mutter an den Allmächtigen Gott glaubt, hat er die politische Überprüfung nicht bestanden und wurde nicht angenommen. Die KPCh greift gerade so hart durch. Du solltest aufhören zu glauben!“ Nachdem ich ihre Worte gehört hatte, dachte ich: „Die Menschen sind von Gott erschaffen, und es ist richtig, dass wir Gott anbeten. Wenn wir aus Angst vor Verfolgung aufhören, an Gott zu glauben, ist das dann nicht Verrat an Gott?“ Also sagte ich: „Wir glauben an Gott, indem wir uns versammeln, um Gottes Worte zu lesen und indem wir den richtigen Weg im Leben gehen. Wir tun nichts Gesetzwidriges. Die KPCh verhaftet und verfolgt die Gläubigen, weil sie eine atheistische Partei ist, die sich Gott widersetzt. Wir müssen in Zukunft nur vorsichtiger sein.“ Meine Schwiegermutter sagte: „An Gott zu glauben ist eine gute Sache, aber es ist sinnlos zu versuchen, gegen die KPCh anzukämpfen. Die KPCh erlaubt den Menschen nicht zu glauben, und wenn du darauf bestehst zu glauben und eines Tages verhaftet wirst, ist diese Familie ruiniert!“ Ich sah, dass ich nicht mit ihnen vernünftig reden konnte, also sagte ich nichts mehr. Später ließ sich auch mein Mann von den Gerüchten der KPCh in die Irre führen, und er befürchtete, dass mein Glaube dazu führen würde, dass ich verhaftet und die Familie mit hineingezogen würde, also hinderte er mich oft daran, an Zusammenkünften teilzunehmen und meine Pflicht zu tun. Die Haltung meiner Schwiegermutter mir gegenüber änderte sich ebenfalls drastisch. Sie half mir nicht nur nicht mehr mit meinem Kind, sondern überwachte mich auch. Immer wenn ich zu einer Zusammenkunft ging, erzählte sie es meinem Mann, und mein Mann wurde oft wütend auf mich, und drohte, dass er die Brüder und Schwestern aufsuchen würde, um sich zu rächen, wenn ich weiterhin zu Zusammenkünften ginge. Meine ganze Familie hinderte mich daran, an Gott zu glauben, und niemand half mir mit dem Kind. Ich konnte nicht zu Zusammenkünften gehen oder meine Pflicht tun, und ich fühlte mich wirklich schwach und gequält. Ich weinte oft vor Traurigkeit, ohne zu wissen, wann diese Tage enden würden. Manchmal dachte ich sogar: „Wenn ich auf sie höre und nicht mehr zu Zusammenkünften gehe, hören dann nicht die Streitereien auf? Kann unsere Familie zu dem glücklichen Leben zurückkehren, das wir vorher hatten?“ Aber ich wusste, dass es falsch war, so zu denken. Ich konnte Gott nicht verraten, um es ihnen recht zu machen. Mir würde wahrhaftig das Gewissen fehlen, wenn ich das täte.

Später las ich eine Passage aus Gottes Worten, und mein Zustand änderte sich etwas. Gott sagt: „Heutzutage haben die meisten Menschen diese Erkenntnis nicht. Sie glauben, dass Leiden wertlos ist. Sie werden von der Welt abgewiesen, ihr Leben zu Hause ist voller Probleme, sie gefallen Gott nicht, und ihre Zukunftsaussichten sind schlecht. Manche Menschen leiden in gewissem Maße und wollen sogar sterben. Dies ist nicht wahre Liebe für Gott; solche Leute sind Feiglinge. Sie haben keine Ausdauer, sie sind schwach und unfähig! Gott ist begierig darauf, dass der Mensch Ihn liebt, aber je mehr der Mensch Ihn liebt, umso größer ist das Leid des Menschen; und je mehr der Mensch Ihn liebt, umso größer sind die Prüfungen des Menschen. Wenn du Ihn liebst, dann befällt dich jede Art des Leids – und wenn nicht, dann wird für dich vielleicht alles glatt laufen, und um dich herum wird alles friedvoll sein. Wenn du Gott liebst, wirst du immer das Gefühl haben, dass vieles um dich herum unüberwindlich ist, und weil deine Größe zu gering ist, wirst du geläutert werden; zudem wirst du unfähig sein, Gott zufriedenzustellen, und wirst immer das Gefühl haben, dass Gottes Absichten zu anspruchsvoll sind, dass sie außerhalb der Reichweite des Menschen liegen. Wegen all diesem wirst du geläutert werden – weil in dir viel Schwäche steckt, und vieles, das Gottes Absichten nicht zufriedenstellen kann, wirst du innerlich geläutert werden. Doch ihr müsst deutlich erkennen, dass eine Reinigung nur durch Läuterung erzielt werden kann. Somit müsst ihr während dieser letzten Tage für Gott Zeugnis ablegen. Ungeachtet dessen, wie groß euer Leid ist, solltet ihr bis zum Ende gehen, und sogar mit eurem letzten Atemzug müsst ihr Gott noch treu sein und euch Gottes Orchestrierung ausliefern; nur dies ist wahre Liebe zu Gott, und nur dies ist das starke und überwältigende Zeugnis“ (Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Nur durch die Erfahrung schmerzhafter Prüfungen kannst du die Lieblichkeit Gottes kennen). Das Lesen von Gottes Worten bewegte mich tief. Meine Familie glaubte den Gerüchten der KPCh und verfolgte und hinderte mich daran, an Gott zu glauben, sodass ich einen Kompromiss eingehen wollte. Ich war so schwach und mir fehlte es an Größe. Die Kommunistische Partei widersetzt sich Gott, und in dem Land, in dem sie herrscht, an Gott zu glauben, Ihm zu folgen und den richtigen Lebensweg zu gehen, ist unweigerlich voller Hindernisse. Die Verfolgung durch meine Familie war auch eine Prüfung für mich, um zu sehen, ob ich auf der Seite Gottes oder auf der Seite Satans stehen würde. Als ich daran dachte, fasste ich den Entschluss, dass ich, egal wie meine Familie mich verfolgte, niemals einen Kompromiss eingehen würde, und egal, wie sehr ich litt, ich würde Gott bis zum Ende folgen. Später zog ich mit meinem Kind in ein anderes Haus, und stand nicht mehr unter der Überwachung meiner Schwiegereltern. Mein Mann war tagsüber nicht zu Hause, da er bei der Arbeit war, und ich konnte wieder an Zusammenkünften teilnehmen und meine Pflicht tun. Ich war wirklich glücklich.

Später kam Schwester Chen Ping zu mir, um mit mir zusammenzukommen, aber mein Mann fand es heraus, und er vertrieb sie, und dann sagte er wütend zu mir: „Diese Leute dürfen nicht mehr zu Zusammenkünften in unser Haus kommen. Wenn die Polizei das herausfinden würde, würde unsere ganze Familie darunter leiden. Wenn ich sie wieder hier erwische, rufe ich die Polizei!“ Ich war wütend und diskutierte mit ihm, aber egal, was ich sagte, mein Mann wollte mich nicht mehr an Gott glauben lassen. Ich dachte daran, dass Schwester Chen Ping nicht mehr zu mir kommen konnte, um mit mir zusammenzukommen, und da mein Kind noch so klein war, konnte ich ihn nicht zu Zusammenkünften mitnehmen und meine Pflicht tun. Ich spürte eine Schwäche in mir, und ich fand, dass der Weg des Glaubens zu schwierig war, und dass ich vielleicht für eine Weile aufhören sollte, meine Pflicht zu tun, und warten sollte, bis mein Kind größer war, bevor ich wieder anfing. Später las ich Gottes Worte und gewann etwas Unterscheidungsvermögen bezüglich meines Zustands. Gott sagt: „Wenn Gott wirkt, sich um einen Menschen kümmert, diesen Menschen betrachtet und Er Gefallen an diesem Menschen hat und ihn gutheißt, ist Satan dicht dahinter und versucht, den Menschen in die Irre zu führen und ihm zu schaden. Wenn Gott diesen Menschen gewinnen will, wird Satan alles in seiner Macht Stehende tun, um Gott zu behindern, und eine Vielzahl niederträchtiger Tricks anwenden, um das Werk Gottes in Versuchung zu führen, zu stören und zu beschädigen, alles, um sein verborgenes Ziel zu erreichen. Was ist dieses Ziel? Er will nicht, dass Gott irgendjemanden gewinnt; er will diejenigen an sich reißen, die Gott gewinnen will, er will sie kontrollieren und die Führung über sie übernehmen, damit sie ihn anbeten, sodass sie sich ihm anschließen, böse Taten zu begehen, und sich Gott widersetzen. Ist das nicht Satans finsteres Motiv? Ihr sagt oft, dass Satan so niederträchtig, so schlecht ist, aber habt ihr das selbst gesehen? Du kannst sehen, wie schlimm die Menschheit ist; du hast nicht gesehen, wie schlimm der echte Satan ist. Aber bei Hiob hast du eindeutig bemerkt, wie niederträchtig Satan ist. Diese Sache hat Satans scheußliches Antlitz und sein Wesen sehr deutlich gemacht. Satans Ziel dahinter, Gott zu bekriegen und Ihm auf dem Fuße zu folgen, ist, das ganze Werk zu zerstören, das Gott verrichten will, diejenigen einzunehmen und zu kontrollieren, die Gott gewinnen will, und diejenigen, die Gott gewinnen will, vollständig auszulöschen. Wenn sie nicht ausgelöscht werden, dann gelangen sie in den Besitz Satans, um von ihm verwendet zu werden – das ist sein Ziel“ (Das Wort, Bd. 2, Über Gotteskenntnis: Gott Selbst, der Einzigartige IV). Aus Gottes Worten erkannte ich klar das Böse und die Niederträchtigkeit Satans. Gott wirkt, um die Menschen zu erretten, aber Satan versucht sein Bestes, die Menschen daran zu hindern, Gott zu folgen. Er erfindet alle möglichen Gerüchte, um die Kirche des Allmächtigen Gottes zu verleumden, und er behandelt Gläubige als Staatsfeinde Nummer eins, verhaftet und verfolgt sie, zieht sogar die Familien von Christen mit hinein, indem er unsere nicht-gläubigen Verwandten einschüchtert und sie benutzt, um uns in unserem Glauben zu stören und zu behindern. Der niederträchtige Zweck des großen roten Drachen, all dies zu tun, besteht darin, uns alle dazu zu bringen, Gott zu verraten und mit ihm zusammen in die Hölle zu fahren. Meine Familie hatte Angst, von der KPCh verhaftet zu werden, und wagte nicht, an Gott zu glauben, und sie taten sich zusammen, um meinen Glauben zu behindern. Als ich mit Verfolgung konfrontiert wurde, fühlte ich mich schwach, und wollte meine Pflicht aufgeben, um unsere glückliche kleine Familie zu schützen. Das hätte bedeutet, in Satans Falle zu tappen! Als ich das verstand, beschloss ich, dass ich, egal wie schwierig der vor mir liegende Weg war, keinen Kompromiss eingehen würde, und dass ich mich auf Gott verlassen musste, um in meinem Zeugnis standhaft zu bleiben. Später nahm ich mein Kind heimlich mit zu Zusammenkünften. Erstaunlicherweise schlief er ein, sobald wir beim Haus der Schwester ankamen, und wachte erst auf, nachdem unsere Zusammenkünfte beendet waren, was bedeutete, dass ich beruhigt an den Zusammenkünften teilnehmen konnte. Später wurde ich zur Kirchenleiterin gewählt, und die Kirchenarbeit war sehr arbeitsreich, also schickte ich meinen Sohn in den Kindergarten und fuhr fort, meine Pflicht zu tun.

Im Jahr 2018 startete die KPCh eine weitere Sonderaktion gegen die Kirche des Allmächtigen Gottes, und alle Straßen waren voll von Transparenten, auf denen stand: „Hartes Durchgreifen gegen die Kirche des Allmächtigen Gottes“ und „Truppen werden nicht abgezogen, bis die Säuberung abgeschlossen ist.“ Lautsprecher in Wohngebieten plärrten von morgens bis abends Durchsagen in Endlosschleife, mit dem Ziel, die Öffentlichkeit aufzuhetzen, und sie dazu zu bringen, diejenigen zu melden, die an den Allmächtigen Gott glaubten, mit einer Belohnung von 2.000 Yuan für jede Verhaftung. Während dieser Zeit wurden viele Brüder und Schwestern verhaftet, und dunkle Wolken und Panik hingen über der Stadt. Mein Mann hatte Angst, dass ich verhaftet werden könnte, und fing an, mich noch härter zu verfolgen. Eines Tages, als ich gerade gehen wollte, sagte mein Mann: „Denk nicht, ich wüsste nicht, dass du heimlich zu Zusammenkünften gehst. Ich sehe, wie beschäftigt du bist, du musst inzwischen eine Leiterin sein! Die Polizei verhaftet gezielt Menschen, die an den Allmächtigen Gott glauben. Sieh doch, überall auf den Straßen gibt es Überwachungskameras und Abhörgeräte, und die Polizei könnte dich jeden Moment erwischen. Du darfst nicht mehr glauben, sonst ziehst du uns mit rein! Du musst mir sofort eine Garantie schreiben, in der du dich verpflichtest, nicht mehr an den Allmächtigen Gott zu glauben. Wenn du sie nicht schreibst, werfe ich dich aus diesem Haus und du wirst unser Kind nie wiedersehen!“ Ich war schockiert, ihn das sagen zu hören. Nur die Teufel der KPCh würden einen Menschen dazu bringen, eine Garantie zu schreiben, nicht an Gott zu glauben. Ist er nicht ein Teufel! Ich sagte bestimmt: „Der Allmächtige Gott ist der Erlöser, der gekommen ist, um die Menschheit zu retten, ich werde niemals Gott verraten, geschweige denn eine Garantie schreiben!“ Das brachte meinen Mann dazu, in Wut auszubrechen, und er packte mich mit seiner linken Hand am Hals und gab mir mit seiner rechten Hand zwei harte Ohrfeigen. Mein Gesicht brannte sofort vor Schmerz, und Tränen liefen mir unkontrolliert über das Gesicht. In all den Jahren unseres Zusammenseins hatte mein Mann mich nie geschlagen, aber an diesem Tag ohrfeigte er mich, weil er den Gerüchten der KPCh glaubte. Ich fühlte mich so verletzt und schwach. Ich betete unter Tränen zu Gott und bat Ihn, mir Glauben und Kraft zu geben. Als ich sah, dass es Zeit war, zu einer Zusammenkunft zu gehen, suchte ich eine Ausrede, um zu gehen. Aber mein Mann hielt mich auf, und sagte: „Das Einzige, was ich heute tun werde, ist, dir zu folgen. Wenn du es wagst, zu einer Zusammenkunft zu gehen, rufe ich die Polizei und lasse euch alle verhaften!“

Aber danach fand ich trotzdem einen Weg, an der Zusammenkunft teilzunehmen. Mein Mann sah, dass ich nicht auf ihn hörte, also redete er vor meinen Eltern und Verwandten schlecht über mich, um meine Familie dazu zu bringen, mich zum Aufgeben meines Glaubens zu drängen. Meine Mutter sagte: „Ich weiß, wie sie ist. Seit sie in euer Haus kam, hat sie nicht mit euch gestritten, und sie hat alles getan, was sie tun sollte. Sie glaubt nur an Gott. Was ist daran falsch?“ Mein Bruder versuchte ebenfalls, ihn zu überreden. Als mein Mann sah, dass meine Familie nicht auf seiner Seite stand, geriet er in Wut. Er fand meinen MP5-Player, mit dem ich Gottes Worte las, und zertrümmerte ihn. Er zerriss auch die Bibel, und dann zerschlug er die gläserne Badezimmertür, einen Großteil unseres Küchengeschirrs und eine Reihe anderer Dinge. Meine Schwiegereltern eilten zu meinem Haus, als sie davon erfuhren, und kritisierten mich wütend, indem sie sagten: „Die Kommunistische Partei erlaubt den Menschen nicht, an Gott zu glauben, also kannst du nicht einfach aufhören zu glauben? Wenn du immer noch darauf bestehst, an Gott zu glauben, und erwischt wirst, wird das Unheil über unsere Familie bringen. Dein Mann wird keine Bauaufträge mehr bekommen, unser Eigentum wird beschlagnahmt werden, und dann wird die ganze Familie keine Lebensgrundlage mehr haben. Das alles endet heute! Werde die Bücher los und hör auf zu glauben!“ Meine Schwiegermutter ließ meinen Schwiegervater auch zu Chen Pings Haus gehen, um sich an ihr zu rächen. Ich dachte daran, dass Chen Ping für die Kirchenarbeit verantwortlich war, und dass, wenn ihr etwas zustoßen würde, die ganze Kirche davon betroffen wäre, und ich sagte wütend: „An Gott zu glauben ist meine eigene Entscheidung. Geht nicht herum und belästigt andere. Von jetzt an wird sie nicht mehr hierherkommen, und ich werde nicht mehr zu ihr gehen.“ Als sie mich das sagen hörten, dachten sie, ich hätte einen Kompromiss gemacht, und gingen. Aber später ging mein Mann trotzdem zu Chen Pings Haus, um sie zu belästigen, sodass ihr keine andere Wahl blieb, als ihr Zuhause zu verlassen, um ihre Pflicht zu tun. Als ich daran dachte, dass Chen Ping meinetwegen nicht nach Hause zurückkehren konnte, fühlte ich mich wirklich schuldig und unwohl, und ich dachte auch daran, dass ich wegen der Verfolgung durch meine Familie keinen Kontakt zu Brüdern und Schwestern haben konnte. Ich verbrachte meine Tage in einem Zustand tiefer Beklemmung. Ich musste vorsichtig sein, wenn ich Gottes Worte las, aus Angst, von meinem Mann entdeckt zu werden, und wenn ich unser großes Zimmer betrachtete, fühlte ich mich wie ein Vogel, der in einem Käfig gefangen ist. Obwohl das Leben bequem war, empfand ich keine Freude. Wie sehr wünschte ich mir, frei an Gott glauben und Seine Worte frei lesen zu können!

Nicht lange danach sagte mein Mann: „Ein Freund von der Polizeistation sagte, die Regierung startet eine Sonderaktion gegen euch Gläubige des Allmächtigen Gottes, und sobald sie euch erwischen, kann euch kein Geld der Welt mehr freikaufen. Nicht nur wirst du drinnen leiden, sondern unsere ganze Familie wird mit hineingezogen. Die Regierung will alle religiösen Glaubensrichtungen verbieten. Sogar die Drei-Selbst-Kirche wird abgerissen. Glaubst du, du kannst ein gutes Leben führen, wenn du nicht auf die KPCh hörst? In China an Gott zu glauben, ist ein Todeswunsch! Ich will nicht wegen deines Glaubens in ständiger Angst und Sorge leben. Du hast zwei Möglichkeiten: Erstens: Gib deinen Glauben auf und bleib zu Hause, um dich um unseren Sohn zu kümmern. Wenn du das tust, wirst du für diese Familie verantwortlich sein, und ich werde in allem auf dich hören. Zweitens: Behalte deinen Glauben, aber lass unseren Sohn zurück und verlasse dieses Haus mit nichts.“ Mir war klar, dass unsere Ehe am Ende war. Ich war sehr traurig, und der Gedanke, dass mein Kind sich in so jungen Jahren von seiner Mutter trennen musste, ließ mich besonders schwach fühlen und stille Tränen weinen. Angesichts des bevorstehenden Zerbruchs meiner Familie, zog die Vergangenheit wie Szenen aus einem Film vor meinem geistigen Auge vorbei. Konnte ich die Familie, die ich all die Jahre so mühsam aufgebaut hatte, wirklich aufgeben? Besonders als ich daran dachte, von meinem Kind getrennt zu sein und nicht sehen zu können, wie er aufwächst, schien es zehntausendmal schwerer zu gehen. Mein Herz schmerzte, als würde es von einem Messer zerschnitten, und mein Kopf war wie betäubt. In meinem schmerzhaften Kampf tauchte ein Gedanke in meinem Kopf auf: „Wenn ich aufhöre, an Gott zu glauben, wird mein Mann sich nicht von mir scheiden lassen, ich kann meine Tage an der Seite meines Kindes verbringen, und die ganze Familie kann wieder so leben wie früher, in glückseliger familiärer Eintracht.“ Als ich so dachte, erkannte ich, dass dies ein Verrat an Gott war. Ich dachte daran, wie ich meine Tage in Dunkelheit und Leere verbrachte, als ich nicht an Gott glaubte, und wie es Gott war, der mich aus diesem Meer des Leidens rettete, mich mit der Wahrheit ausstattete und es mir ermöglichte, errettet zu werden. Wenn ich mich entscheiden würde, Gott um meiner Familie willen zu verraten, wäre ich Gottes Errettung unwürdig! Also betete ich in meinem Herzen zu Gott: „Gott, ich will Dich nicht verraten, ich will an Dich glauben, meine Pflicht tun und Deine Liebe erwidern, aber ich kann es nicht ertragen, mein Kind zu verlassen. Ich bin so schwach. Bitte gib mir Glauben und Kraft.“ Nach dem Gebet erinnerte ich mich an eine Hymne aus Gottes Worten mit dem Titel „Du solltest allem für die Wahrheit entsagen.“

1  Du musst für die Wahrheit Mühsal erleiden, du musst dich für die Wahrheit opfern, du musst für die Wahrheit Erniedrigungen ertragen, und um mehr von der Wahrheit zu erlangen, musst du dich noch mehr Leiden unterziehen. Das ist es, was du tun solltest. Du darfst die Wahrheit nicht um des Genusses der familiären Harmonie willen wegwerfen, und du darfst nicht um des vorübergehenden Genusses willen ein ganzes Leben voller Würde und Integrität verlieren.

2  Du solltest all das anstreben, was schön und gut ist, und du solltest einen Lebensweg verfolgen, der bedeutungsvoller ist. Wenn du so ein banales und weltliches Leben führst und kein Ziel hast, nach dem du streben kannst, verschwendest du dann nicht dein Leben? Was kannst du von einem solchen Leben erlangen? Du solltest allen Freuden des Fleisches einer Wahrheit wegen entsagen und solltest nicht alle Wahrheiten für ein wenig Vergnügen wegwerfen. Solche Menschen haben keine Integrität oder Würde. Es gibt keinen Sinn in ihrem Dasein!

– Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Die Erfahrungen von Petrus: Sein Wissen um Züchtigung und Urteil

Durch die Erleuchtung und Führung von Gottes Worten verstand ich, dass ich Gott nicht verraten konnte, um meine Familie zu bewahren. Ich dachte daran, wie Gott, um die Menschen von Satans Macht zu retten, immense Demütigungen erträgt, indem Er Fleisch wird, um unter den Menschen zu sprechen und zu wirken und dabei alle Arten von Not zu erleiden. Gott hat Seinen ganzen mühevollen Preis bezahlt. Wenn ich Gott um des Glücks meiner Familie willen verraten würde, auf welche Weise hätte ich dann noch Gewissen oder Menschenwürde? Mein Streben nach der Wahrheit und Gottes Errettung in meinem Glauben an Gott sind der richtige Lebensweg, und all das Leid, das man erträgt, um die Wahrheit zu erlangen, ist es wert. Egal, welches körperliche Vergnügen oder welcher Lebenskomfort, es ist alles leer, und nur indem man die Wahrheit erlangt, kann man errettet werden und weiterleben. Ich sollte nicht um meines Kindes und meiner Familie willen die Wahrheit wegwerfen und Gott verraten. Ich musste stark sein, nach der Wahrheit streben, Gottes Liebe erwidern und ein sinnvolles Leben leben. In diesem Moment wurde mir alles klar. Egal, wie sehr mein Mann mich unter Druck setzte, ich würde niemals etwas tun, um Gott zu verraten. Mein Mann drängte mich zur Scheidung, aus Angst, dass ich ihn mit mir runterziehen würde, wenn ich verhaftet würde. Er handelte, um seine eigenen Interessen zu schützen. Ich sah, dass nur Gott die Menschen wahrhaft liebt. Wo ist die Liebe zwischen Menschen? Die Beziehungen zwischen Menschen werden nur von persönlichen Interessen angetrieben, und sobald keine Interessen mehr zu gewinnen sind, werden die Menschen feindselig. Mein Mann wusste genau, dass an Gott zu glauben der richtige Weg war, aber er stellte sich trotzdem auf die Seite der KPCh, um mich unter Druck zu setzen. Sein Wesen war der Widerstand gegen Gott, und indem er der KPCh folgte, folgte er dem Weg in die Verdammnis und Zerstörung. Während ich, indem ich an Gott glaubte und nach der Wahrheit strebte, dem Weg der Errettung folgte. Unsere Wege waren grundverschieden. Zusammenzuleben bedeutete nur, weiterhin von ihm unter Druck gesetzt zu werden, und keine Möglichkeit mehr zu haben, frei an Gott zu glauben oder nach der Wahrheit zu streben. Also sagte ich ruhig: „Da du die Scheidung vorschlägst, stimme ich zu.“ Mein Mann spottete und sagte: „Sobald wir geschieden sind, siehst du unser Kind nie wieder, und wenn ich herausfinde, dass du wegen ihm gekommen bist, rufe ich die Polizei und lasse euch alle verhaften!“ Meine Schwiegermutter kam dann herüber, um mich zu überreden, und sagte: „Wenn du nur aufhörst, an Gott zu glauben, kannst du dein Kind mitnehmen, wohin du willst, und ein gutes Leben führen! Außerdem ist er noch so klein; wie kannst du es ertragen zu gehen?“ Als ich die Worte meiner Schwiegermutter hörte, fühlte sich mein Herz an, als würde ein Messer hineinstechen. Ich dachte: „Seit er geboren wurde, war er nie von mir getrennt. Wer wird sich in Zukunft um ihn kümmern? Wird er leiden? Werden andere ihn schikanieren? Was ist, wenn er krank wird und niemand da ist, der sich um ihn kümmert?“ Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr schmerzte es. Dann erinnerte ich mich an Gottes Worte: „Ich werde stets all jene trösten, die Meine Absichten wahrnehmen, und Ich werde nicht zulassen, dass sie leiden oder zu Schaden kommen. Das Entscheidende ist jetzt, in der Lage zu sein, in Übereinstimmung mit Meinen Absichten zu handeln. Diejenigen, die dies tun, werden sicherlich Meinen Segen empfangen und unter Meinem Schutz stehen. Wer kann sich wahrhaftig und vollständig für Mich aufwenden und alles ganz und gar für Mich opfern? Ihr seid alle halbherzig; eure Gedanken drehen sich im Kreis, denken an zu Hause, an die äußere Welt, an Nahrung und Kleidung. Trotz der Tatsache, dass du hier vor Mir bist und Dinge für Mich tust, denkst du tief in deinem Inneren immer noch an deine Frau, deine Kinder und deine Eltern zu Hause. Sind all diese Dinge dein Eigentum? Warum vertraust du sie nicht Meinen Händen an? Vertraust du Mir nicht? Oder liegt es daran, dass du befürchtest, dass Ich unangemessene Vorkehrungen für dich treffen werde? Warum bist du stets um die Familie deines Fleisches besorgt und sorgst dich um deine Lieben! Habe Ich einen bestimmten Platz in deinem Herzen?“ (Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Kundgebungen Christi am Anfang, Kapitel 59). „Neben Geburt und Erziehung, ist die Verantwortung der Eltern während des Lebens ihrer Kinder einfach, ihnen eine formelle Umgebung zu bieten, in der sie aufwachsen können, denn nichts außer der Vorbestimmung des Schöpfers, hat einen Einfluss auf das Schicksal eines Menschen. Niemand hat die Kontrolle darüber, welche Art von Zukunft ein Mensch haben wird; es wird weit im Voraus festgelegt und nicht einmal die eigenen Eltern können das eigene Schicksal ändern. Was das Schicksal betrifft, ist jeder unabhängig und jeder hat sein eigenes Schicksal. Somit können niemandes Eltern das eigene Schicksal im Leben abwenden oder den geringsten Einfluss auf die Rolle, die man im Leben spielt, ausüben. Man könnte sagen, dass die Familie, in die man bestimmt ist, hineingeboren zu werden, und die Umgebung, in der man aufwächst, nichts anderes als die Voraussetzungen sind, um die eigene Mission im Leben zu erfüllen. Sie legen in keiner Weise das Schicksal im Leben eines Menschen fest oder die Art von Schicksal, in dessen Rahmen Menschen ihre Mission erfüllen“ (Das Wort, Bd. 2, Über Gotteskenntnis: Gott Selbst, der Einzigartige III). Gottes Worte gaben mir Glauben und Kraft. Ich dachte daran, wie ich aufgrund einer Krankheit viele Jahre unfruchtbar war und selbst renommierte Ärzte hilflos waren, und dass, als ich in Dunkelheit und Schmerz lebte, es Gottes Worte waren, die mir Licht brachten, mir erlaubten, Gottes Herrschaft und Vorherbestimmung zu verstehen, und mir halfen, mich vom Schmerz zu befreien. Später bekam ich auf wundersame Weise ein Kind. Meine Familie und mein Kind sind Geschenke Gottes. Ich dachte immer, ich könnte gut auf mein Kind aufpassen, und habe es nie Gottes Händen anvertraut. Gottes Worte ließen mich verstehen, dass es tatsächlich Gott ist, der über jeden Menschen wacht, ihn bewahrt und für ihn sorgt. Das Schicksal meines Kindes liegt in Gottes Händen, und Er wird alles für ihn veranlassen. Sein Schicksal und ob er leidet, wird alles von Gott bestimmt. Es ist nicht so, dass ich gut auf ihn aufpassen kann, nur weil ich zu Hause bin, noch kann ich seine Gesundheit und Sicherheit garantieren, nur indem ich jeden Tag bei ihm bin. Ich sollte alles, was mein Kind betrifft, Gott anvertrauen und mich darauf konzentrieren, meine Pflicht zu tun. Als ich so dachte, ließ ich einige meiner Sorgen um mein Kind los, und mein Herz litt nicht mehr so sehr. Meine Schwiegermutter beschwerte sich immer noch über mich, aber ich wollte nicht mit ihr streiten, und dachte bei mir: „Ganz klar, es ist dein Sohn, der die Scheidung will, um sich selbst zu schützen, und doch sagst du, ich würde meine Familie und mein Kind wegen meines Glaubens an Gott verlassen. Siehst du nicht, dass du die Wahrheit auf den Kopf stellst?“

Ich dachte auch an einen Bruder in unserer Gegend, der wegen seines Glaubens von der KPCh gejagt worden war. Er hatte sein Leben riskiert, um heimlich nach Hause zurückzukehren und sich um seinen alten, gelähmten Vater zu kümmern, nur um dann von der KPCh gefangen genommen und zu Tode geprügelt zu werden. Auf welche Weise verließen die Gläubigen denn ihre Familien? War es nicht die grausame Verfolgung von Christen durch die KPCh, die zu solchen Ergebnissen führte? Ich erinnerte mich an eine Passage aus Gottes Worten: „Seit Tausenden von Jahren ist dies das Land des Unrats. Es ist unerträglich dreckig, es wimmelt von Elend, Geister greifen überall um sich, täuschen und betrügen. Sie erheben grundlose Anschuldigungen, sind skrupellos und bösartig, trampeln diese Geisterstadt nieder und hinterlassen sie mit Leichen übersät. Der Gestank der Verwesung bedeckt das Land und durchdringt die Luft und es wird streng bewacht. Wer kann die Welt jenseits der Himmel sehen? Der Teufel schnürt den ganzen Leib des Menschen eng zusammen, verschleiert ihm beide Augen und versiegelt fest seine Lippen. Der König der Teufel hat seit mehreren tausend Jahren gewütet, bis zum heutigen Tag, an dem er noch immer streng über die Geisterstadt wacht, als wäre sie ein uneinnehmbarer Dämonenpalast. Währenddessen starrt dieses Rudel von Wachhunden mit stechendem Blick. Sie fürchten zutiefst, dass Gott sie überrumpeln wird, sie alle ausmerzt und sie ohne einen Ort des Friedens und der Glückseligkeit zurücklässt. Wie könnten die Menschen einer Geisterstadt wie dieser Gott jemals gesehen haben? Haben sie jemals die Liebenswürdigkeit und Lieblichkeit Gottes genossen? Wie könnten sie die Angelegenheiten der menschlichen Welt verstehen? Wer von ihnen kann die eifrigen Absichten Gottes verstehen? Es ist somit nicht verwunderlich, dass der menschgewordene Gott vollkommen verborgen bleibt: Wie könnte in einer dunklen Gesellschaft wie dieser, in der die Dämonen gnadenlos und unmenschlich sind, der König der Teufel, der Menschen ohne mit der Wimper zu zucken tötet, die Existenz eines Gottes tolerieren, der liebenswert, gütig und auch heilig ist? Wie könnte er der Ankunft Gottes Beifall und Jubel zukommen lassen? Diese Lakaien! Sie vergelten Liebenswürdigkeit mit Hass, sie fingen vor langer Zeit an, Gott wie einen Feind zu behandeln, sie misshandeln Gott, sie sind hochgradige Barbaren, sie haben nicht den geringsten Respekt vor Gott, sie plündern und überfallen, sie haben jegliches Gewissen verloren, sie widersetzen sich jeglichem Gewissen und sie verführen die Unschuldigen bis ins Koma. Urväter des Altertums? Geliebte Leiter? Sie alle widersetzen sich Gott! Ihre Einmischung hat alles unter dem Himmel in einen Zustand der Dunkelheit und des Chaos versetzt! Religionsfreiheit? Die legitimen Rechte und Interessen der Bürger? Das sind alles Tricks, um die Sünde zu vertuschen!“ (Das Wort, Bd. 1, Das Erscheinen und Wirken Gottes: Werk und Eintritt (8)). Als ich über Gottes Worte nachdachte, erkannte ich, dass die KPCh tatsächlich ein böser Dämon ist, der sich Gott widersetzt und den Menschen schadet. Sie gibt vor, Religionsfreiheit zu unterstützen, aber insgeheim widersetzt sie sich Gott wie wahnsinnig und fängt und verfolgt Sein auserwähltes Volk. Die KPCh sollte wahrlich verflucht und verdammt sein! Gott wird Fleisch, um auf Erden die Wahrheit auszudrücken, die Menschen zu reinigen und zu erretten, aber die KPCh stiftet wie wahnsinnig Störungen und Unterbrechungen an. Um Gottes auserwähltes Volk zu fangen und zu verfolgen und Sein Werk auszurotten, hat die KPCh im Laufe der Jahre nicht nur verschiedene Sonderaktionen zur Unterdrückung der Kirche des Allmächtigen Gottes durchgeführt, sondern sie setzt auch Handy-Ortung ein und installiert elektronische Überwachung auf den Straßen, um Brüder und Schwestern zu überwachen und zu fangen, weswegen viele Brüder und Schwestern nicht in der Lage sind, nach Hause zurückzukehren, und von ihren Familien getrennt sind, wobei viele Brüder und Schwestern gefangen genommen, im Gefängnis gefoltert und sogar zu Tode geprügelt wurden. Die KPCh entzieht auch den Familien von Christen das Recht auf Arbeit und Schulbesuch, zettelt Familienkonflikte an und schürt sie, und bringt unzählige Familien dazu, auseinanderzubrechen. Die KPCh ist wahrlich verachtenswert und böse! Meine einst glückliche Familie war zerbrochen und gespalten worden wegen der Gerüchte und der Unterdrückung durch die KPCh. Die KPCh ist eine Dämonengruppe, die sich Gott widersetzt, Menschen schadet und sie verschlingt! Indem ich diese Verfolgungen durchmachte, sah ich auch, dass Gottes Weisheit auf der Grundlage von Satans hinterlistigen Plänen ausgeübt wird. Trotz der wahnsinnigen Verfolgung durch die KPCh hat sie die Entschlossenheit von Gottes auserwähltem Volk, Ihm zu folgen, nicht erschüttert. Stattdessen haben immer mehr Menschen Gottes Errettung der letzten Tage angenommen, und Gottes Evangelium der letzten Tage hat sich in viele Länder in Übersee verbreitet. Das, was von Gott kommt, wird sicher gedeihen! Ich dachte daran, wie viele Menschen immer noch von den Gerüchten der KPCh geblendet werden, unter Satans Macht leben und nichts von Gottes Errettung der letzten Tage wissen. Ich habe die Verantwortung und die Pflicht, Gottes Evangelium der letzten Tage mit denen zu teilen, die sich nach Gottes Erscheinen sehnen. Ich fasste vor Gott einen Entschluss: dass ich Ihm bis zum Ende folgen und das Evangelium verbreiten würde, um Seine Liebe zu erwidern. Später durchlief ich das Scheidungsverfahren mit meinem Mann.

Wenn ich jetzt auf meine Erfahrungen zurückblicke, obwohl ich meine Familie verloren habe und mein Leben nicht mehr so bequem ist wie früher, und obwohl ich meine Tage und Nächte nicht mit meinem Kind verbringen kann, habe ich doch einige Wahrheiten verstanden und Unterscheidungsvermögen gewonnen. Heute in der Lage zu sein, vor Gott zu treten, und meine Pflicht als geschaffenes Wesen zu tun und Gottes Errettung der letzten Tage zu verbreiten und zu bezeugen, ist wahrlich wertvoll und sinnvoll! Ich werde meine Wahl niemals bereuen.